Direkt zum Hauptbereich

New Zealand Herald - Top Stories

Jet Boat gabs schon vor 30 Jahren

Geschwindigkeitsrausch im Jetboat

Jetboats sind eine neuseeländische Erfindung und wo ein Fluss ist, da ist auch ein Jetboat nicht weit.

Diese schnellen Boote verfügen über eine besondere Antriebstechnik: Anstatt durch eine Schiffsschraube angetrieben zu werden, wird Wasser angesaugt, durch eine Pumpe geleitet und als scharfer Strahl wieder abgegeben. Dadurch erhält das Boot Vortrieb.

Diese Boote sind sehr schnell und wendig und eignen sich insbesondere für flache Flüsse.

Ich hatte schon mehrmals mit einer Fahrt geliebäugelt, doch es hat nie richtig gepasst. In Taupo bin ich nun einmal zum Jetboating gekommen. Auf der WebsiteBookme habe ich am Abend vorher einen Deal bekommen. Doch trotzdem hat die 35-minütige Fahrt noch $85 (ca. 53 Euro) gekostet.

Der kleine Ausflug hat jedoch Spaß gemacht. Das Boot war nicht ganz so schnell und spektakulär wie ich dachte, aber ich hatte eine gute Zeit. Es ging kreuz und quer auf einem Fluss entlang, durch Stromschnellen und mit vielen 180 Grad Wendungen. Wenn der Fahrer es darauf anlegt, wird man nass. Am Ende waren wir alle gut nass.

Jetboating war ein nettes kleines Erlebnis an einem ansonsten ruhigen Tag. Kann man auch ruhig mal machen.


"Es ist ein Muß in Neuseeland mit dem Jet Boat zu fahren. Ob es denn unbedingt in Taupo sein muss, sei dahingestellt. Es gibt wahrlich bessere Destinations, als dort mit dem Jet zu fahren. Was mir an dem Artikel auffällt. Es ust die typische Touri Trap Kake Taupo, wo man versucht, möglichst günstig etwas zu bekommen. Das haben die Kiwis gar nicht nötig. Allerdings kann man so ein spektakuläres Erlebnis auch an anderen Stellen in NZ bekommen. Länger in der Fahrtdauer, spektakulärer in den Slides und für die Hälfte Geld. Halt nur nicht da wo der Verfasser sein Glück suchte. Nass wirds immer und auf jeden Fall. Und Spass macht es auch." Sigurd Röber

Beliebte Posts aus diesem Blog

Vorzeigeunternehmen oh je!!!

DEUTSCHE WELLE Newsletter Aktuelles Verseuchtes Milchpulver bei Fonterra Ein neuer Skandal beim weltgrößten Molkerei-Konzern Fonterra zieht Kreise. Das neuseeländische Unternehmen hatte vor kurzem auf kontaminiertes Milchpulver aufmerksam gemacht. Jetzt entschuldigt sich der Konzern-Chef. Neuseelands Ministerpräsident John Key verlangte Auskunft darüber, warum das Unternehmen erst am Wochenende die bakterielle Kontamination von im Mai 2012 hergestellten Produkten eingeräumt habe. Fonterra sei das Flaggschiff-Unternehmen Neuseelands. Die Enthüllung erschüttere das Vertrauen der Verbraucher bis ins Mark, sagte Key. Konzern-Chef Theo Spierings reiste nach Peking, um sich dort persönlich für den Vorfall zu entschuldig

F.A.Z. Beitrag: Die Parteien und die Pädophilen

Sollte vor der Wahl, durchaus ein Wahlthema sein. Und Wert, Beachtung zu finden. Empfehlenswerter Beitrag von FAZ.NET : Die Parteien und die Pädophilen http://www.faz.net/aktuell/politik/aufarbeitung-der-vergangenheit-die-parteien-und-die-paedophilen-12514590.html Mehr zum Thema unter http://www.faz.net Mit freundlichen Grüßen Sigurd A.Röber IPhone - Mail T4roeber@gmail.com