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New Zealand Herald - Top Stories

NeuseelandNews


Also mal ehrlich, warum kommen immer die Anderen auf interessante Ideen.


Hier ein Artikel über die alten Telefonzellen in Neuseeland. Könnte man hier und da in unseren Breiten sicher ebenfalls nutzen oder verwenden ???




Neuseeland: Airline lehnt Frau mit Maori-Tattoo als Stewardess ab
Spiegel Online
Neuseeland: Airline lehnt Frau mit Maori-Tattoo als Stewardess ab. "Nicht erwünscht" seien sichtbare Tätowierungen bei ihren Flugbegleiterinnen, beschied Air New Zealand einer potentiellen Mitarbeiterin. Für die junge Maori-Frau platzt ein Berufstraum ...
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Tätowierte Stewardess unerwünscht
Kurier
Foto: Reuters/Nigel Marple Von dem Fall erfuhr auch Neuseelands Premier John Key. Er zeigte sich von der Entscheidung der Airline überrascht: „Offenbar haben sie ein Problem damit. Ich verstehe nicht, warum so entschieden wurde, sind Tätowierungen ...
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5$ Flüge von Air New Zealand
Reisebine
Am 29. Mai 1953 gelang dem Neuseeländer Edmund Hillary die Erstbesteigung des Mount Everest. Um das zu feiern bietet Air New Zealand nun Flüge für 5NZ$ an. Auf der Website von Grabaseat werden diese 500 Flüge ab morgen früh um 9 Uhr ...
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Beispielhaft recycelt: Telefonzellen in Neuseeland schulen um
Computer Reseller News
Eine zweite Karriere als WLAN-Hotspot starten jetzt viele Telefonzellen in Neuseeland. Dazu hat Ruckus Wireless hat jetzt von Telecom New Zealand (Telecom NZ den Auftrag erhalten, herkömmliche Telefonzellen landesweit in schnelle Hotspots ...
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Was ist da los??

siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga...

Fwd: Kein Fisch mehr im Hohen C

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: foodwatch-Newsletter < aktuell@foodwatch.de > Datum: 27. Juni 2013 11:13 Betreff: Kein Fisch mehr im Hohen C An: T4roeber@gmail.com Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier . Hallo und guten Tag,  27.06.2013 beeindruckend: Weit mehr als 65.000 Verbraucher unterstützen mittlerweile unsere Kritik an versteckten Tierbestandteilen in Lebensmitteln wie Saft, Chips oder Brot! Und unser gemeinsamer Protest zeigt erste Erfolge: Einige Hersteller haben mittlerweile reagiert und zum Teil ihre Produktion umgestellt. Eckes Granini zum Beispiel verwendet in seinem Multivitaminsaft "Hohes C" keine Fischgelatine mehr, der "Frühlingsquark leicht" von Milram kommt neuerdings ohne Schweinegelatine aus. Wieder zeigt sich: Wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen, können wir Lebensmittelkonzerne zum Handeln bewegen! Aber längst nicht alle Hersteller reagieren: Während Hohes C auf Gelatine ver...

Chinesen kaufen in Neuseeland ein.

Wellington - Die chinesische Investorengruppe Shanghai Pengxin darf den größten Milchviehbetrieb Neuseelands übernehmen. Das hat die neuseeländische Regierung entschieden. Shanghai Pengxin-Gruppe erhält Zuschlag für 16 Farmen mit fast 8.000 Hektar. Der Großbetrieb mit 16 Standorten und insgesamt 7.963 Hektar steht seit zwei Jahren unter Insolvenzverwaltung. Das nationale Amt für Auslandsinvestitionen (OIO) gab den Verkauf nun unter Auflagen frei. So muss Shanghai Pengxin bis 2017 umgerechnet rund 8,8 Millionen Euro in die Betriebe investieren. Bei einem kolportierten Kaufpreis von 131 Millionen Euro dürfte das für die Käufer zu verschmerzen sein.   Zu den Auflagen gehört jedoch auch, dass die Standorte von dem neuseeländischen Staatsbetrieb Landcorp verwaltet werden müssen. Außerdem darf Shanghai Pengxin keine Mehrheitsbeteiligung an einem milchverarbeitenden Unternehmen in Neuseeland erwerben. Neuseelands Premierminister John Key sagte, es gebe nach der geltenden Rechts...