Direkt zum Hauptbereich

New Zealand Herald - Top Stories

Wenn's hilft

ZESPRI bemisst Kiwifrucht-Wasserfußabdruck

Erstmals hat ZESPRI in Neuseeland eine umfassende Untersuchung des Wasserfußabdrucks bei dem Lebenszyklus einer grünen ZESPRI®-Kiwifrucht als Teil ihrer ständigen Verpflichtung zu nachhaltiger Produktion und nachhaltigem künftigen Wachstum durchgeführt. Die Studie, die von „Landcare Research", „Plant & Food Research" und „AgroLink New Zealand" erstellt und von ZESPRI und dem Ministerium für Landwirtschaft und Forstwirtschaft mitfinanziert wurde, ist die erste ihrer Art in Neuseeland. Sie hat zum Ziel, eine Methode zu entwickeln, um den Umwelteinfluss des Wasserfußabdrucks von Produkten zu messen.

Der Geschäftsführer für Qualität und Innovation von ZESPRI, Dr. David Tanner, sagte, eine führende Position bei der Nachhaltigkeit einzunehmen, ist entscheidend, um die erstklassige Position von ZESPRI in dem Markt zu unterstützen, wo es eine zunehmende Prüfung durch die Einzelhändler und Kunden gibt, um die Umweltreferenzen des Produkts festzustellen. „Es ergibt einen guten geschäftlichen Sinn, die ökologisch effizienten Vorteile zu kennzeichnen, die durch die Verringerung unseres Gesamtwasserfußabdrucks kommen. Das bedeutet, ZESPRI erweist sich selbst als zukunftsträchtig, da sich die Kunden immer mehr auf den Wasserfußabdruck der Produkte konzentrieren, die sie kaufen", sagte Dr. Tanner.

Die Forschung stellte fest, dass von dem Gesamtwasser, das während der Produktion einer Kiwifrucht verwendet wird, nur zwei Liter von der Bewässerung waren. Der nationale Durchschnitt der Gesamtmenge an Wasser, das pro auf der Plantage erzeugter Kiwifrucht verwendet wird, betrug 42 Liter.

Die Studie folgt ZESPRI, der der erste Kiwifruchtvermarkter weltweit ist, der eine umfassende Prüfung des Kohlenstofffußabdrucks des Lebenszyklus einer neuseeländischen Kiwifrucht durchführte, die 2009 veröffentlicht wurde.

Dr. Tanner sagte, ZESPRI verpflichtete sich, seine Exporteinnahmen von 1 Milliarde $ auf 3 Milliarden $ bis 2025 zu verdreifachen. Die Wasser- und Kohlenstofffußabdruckstudien sind ein wesentlicher Teil dieser Strategie, effiziente Ressourcennutzung und die Erhaltung der natürlichen Umwelt zu unterstützen, was das Geschäft untermauert. 


Veröffentlichungsdatum: 05.07.2011
Copyright © fruchtportal.de


Beliebte Posts aus diesem Blog

Was ist da los??

siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga...

Fwd: Kein Fisch mehr im Hohen C

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: foodwatch-Newsletter < aktuell@foodwatch.de > Datum: 27. Juni 2013 11:13 Betreff: Kein Fisch mehr im Hohen C An: T4roeber@gmail.com Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier . Hallo und guten Tag,  27.06.2013 beeindruckend: Weit mehr als 65.000 Verbraucher unterstützen mittlerweile unsere Kritik an versteckten Tierbestandteilen in Lebensmitteln wie Saft, Chips oder Brot! Und unser gemeinsamer Protest zeigt erste Erfolge: Einige Hersteller haben mittlerweile reagiert und zum Teil ihre Produktion umgestellt. Eckes Granini zum Beispiel verwendet in seinem Multivitaminsaft "Hohes C" keine Fischgelatine mehr, der "Frühlingsquark leicht" von Milram kommt neuerdings ohne Schweinegelatine aus. Wieder zeigt sich: Wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen, können wir Lebensmittelkonzerne zum Handeln bewegen! Aber längst nicht alle Hersteller reagieren: Während Hohes C auf Gelatine ver...

Chinesen kaufen in Neuseeland ein.

Wellington - Die chinesische Investorengruppe Shanghai Pengxin darf den größten Milchviehbetrieb Neuseelands übernehmen. Das hat die neuseeländische Regierung entschieden. Shanghai Pengxin-Gruppe erhält Zuschlag für 16 Farmen mit fast 8.000 Hektar. Der Großbetrieb mit 16 Standorten und insgesamt 7.963 Hektar steht seit zwei Jahren unter Insolvenzverwaltung. Das nationale Amt für Auslandsinvestitionen (OIO) gab den Verkauf nun unter Auflagen frei. So muss Shanghai Pengxin bis 2017 umgerechnet rund 8,8 Millionen Euro in die Betriebe investieren. Bei einem kolportierten Kaufpreis von 131 Millionen Euro dürfte das für die Käufer zu verschmerzen sein.   Zu den Auflagen gehört jedoch auch, dass die Standorte von dem neuseeländischen Staatsbetrieb Landcorp verwaltet werden müssen. Außerdem darf Shanghai Pengxin keine Mehrheitsbeteiligung an einem milchverarbeitenden Unternehmen in Neuseeland erwerben. Neuseelands Premierminister John Key sagte, es gebe nach der geltenden Rechts...