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New Zealand Herald - Top Stories

Tips für Neuseeland ?

Hier sei gesagt, das gerade Auswanderer kein Insidertips vergeben können, da sie selber mit Ihrer neuen Aufstellung soviel um die Ohren haben, das es wichtiger ist , erst einmal Fuss zu fassen, denn das ganze Land zu kennen, welches ja von Touristen bereits wird.
Persönlich hat mir ein Auswanderer der seit nunmehr 25 Jahren in NZ lebt bestätigt, das ich als Tourist das Land in der Zwischenzeit besser kennen gelernt habe als er selber. Weil einfach im Tagesgeschäft die Zeit fehlt. Auf die Frage warum er denn dann nach Neuseeland ausgewandert sei, kam die Antwort, um ein generell besseres Leben zu führen und das Land anschauen kann ich dann, wenn ich in Rente gehe. 
Auswanderer erzählenNEWS.at
Wer könnte deutschsprachigen Reisenden bessere Insidertipps für Neuseeland geben als Auswanderer, die seit Jahren im Land der Kiwis leben? Menschen ...
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Schade, ich hätte den Kiwis den Erfolg gegönnt.
America's Cup | Segel-Milliardär stolz auf Cup-TriumphBILD
Am Ende hieß es 9:8 für die Amerikaner gegen die Truppe ausNeuseeland. Dabei hatte die Mannschaft von Larry Ellison (gab für das Spektakel 150 Mio Euro ...
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Stuttgarter Prüfkonzern dehnt sein automobiles Kerngeschäft bis ...Reutlinger General-Anzeiger (Abonnement)
Die Sachverständigenorganisation Dekra mit Sitz in Stuttgart übernimmt mit VTNZ den größten Fahrzeugprüfer in Neuseeland. Vehicle Testing New Zealand ...
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Sigurd A. Röber

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siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga...

Fwd: Kein Fisch mehr im Hohen C

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: foodwatch-Newsletter < aktuell@foodwatch.de > Datum: 27. Juni 2013 11:13 Betreff: Kein Fisch mehr im Hohen C An: T4roeber@gmail.com Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier . Hallo und guten Tag,  27.06.2013 beeindruckend: Weit mehr als 65.000 Verbraucher unterstützen mittlerweile unsere Kritik an versteckten Tierbestandteilen in Lebensmitteln wie Saft, Chips oder Brot! Und unser gemeinsamer Protest zeigt erste Erfolge: Einige Hersteller haben mittlerweile reagiert und zum Teil ihre Produktion umgestellt. Eckes Granini zum Beispiel verwendet in seinem Multivitaminsaft "Hohes C" keine Fischgelatine mehr, der "Frühlingsquark leicht" von Milram kommt neuerdings ohne Schweinegelatine aus. Wieder zeigt sich: Wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen, können wir Lebensmittelkonzerne zum Handeln bewegen! Aber längst nicht alle Hersteller reagieren: Während Hohes C auf Gelatine ver...

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Wellington - Die chinesische Investorengruppe Shanghai Pengxin darf den größten Milchviehbetrieb Neuseelands übernehmen. Das hat die neuseeländische Regierung entschieden. Shanghai Pengxin-Gruppe erhält Zuschlag für 16 Farmen mit fast 8.000 Hektar. Der Großbetrieb mit 16 Standorten und insgesamt 7.963 Hektar steht seit zwei Jahren unter Insolvenzverwaltung. Das nationale Amt für Auslandsinvestitionen (OIO) gab den Verkauf nun unter Auflagen frei. So muss Shanghai Pengxin bis 2017 umgerechnet rund 8,8 Millionen Euro in die Betriebe investieren. Bei einem kolportierten Kaufpreis von 131 Millionen Euro dürfte das für die Käufer zu verschmerzen sein.   Zu den Auflagen gehört jedoch auch, dass die Standorte von dem neuseeländischen Staatsbetrieb Landcorp verwaltet werden müssen. Außerdem darf Shanghai Pengxin keine Mehrheitsbeteiligung an einem milchverarbeitenden Unternehmen in Neuseeland erwerben. Neuseelands Premierminister John Key sagte, es gebe nach der geltenden Rechts...