| Neuseeland | ||||||||
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Tätowierte Maori-Köpfe: Neuseeland bekommt Überreste zurück
Seit Jahren bemüht sich Neuseeland um die Rückgabe von Maori-Köpfen, die einst als Trophäen gehandelt wurden. Jetzt gibt das New Yorker ...
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Probebohrung geglückt: OMV entdeckt Öl in Neuseeland
Das schwarze Gold sprudelt in Neuseeland: Rund 80 Kilometer vor der Küste hat der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV Ölvorkommen ...
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Kim Dotcom: Richter in Neuseeland lehnt Untersuchungshaft ab
Auckland - Der in den USA angeklagte deutsche Internet-Unternehmer Kim Dotcom muss vorerst nicht ins Gefängnis. Ein Richter in Neuseeland ...
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Finanzmarkt Neuseeland: Klein, aber fein
Den gesunden Appetit der Investoren auf neuseeländische Aktien, die überdurchschnittlich hohe Dividendenerträge abwerfen, erklären sich ...
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Video - Neuseeland: Kim Dotcom muss nicht ins Gefängnis
Der Internet-Unternehmer Kim Dotcom wird nicht in Untersuchungshaft genommen. Damit ist die US-Justizbehörde mit ihrem Antrag gescheitert.
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Terms of Trade Index Neuseeland -4,4% gegenüber einer Prognose von -4,3%
In einem Bericht informierte Statistikamt Neuseelands, dass Neuseelands Terms of Trade Index von 0,3% im Vorquartal, zu einer saisonal ...
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DEUTSCHE WELLE Newsletter Aktuelles Verseuchtes Milchpulver bei Fonterra Ein neuer Skandal beim weltgrößten Molkerei-Konzern Fonterra zieht Kreise. Das neuseeländische Unternehmen hatte vor kurzem auf kontaminiertes Milchpulver aufmerksam gemacht. Jetzt entschuldigt sich der Konzern-Chef. Neuseelands Ministerpräsident John Key verlangte Auskunft darüber, warum das Unternehmen erst am Wochenende die bakterielle Kontamination von im Mai 2012 hergestellten Produkten eingeräumt habe. Fonterra sei das Flaggschiff-Unternehmen Neuseelands. Die Enthüllung erschüttere das Vertrauen der Verbraucher bis ins Mark, sagte Key. Konzern-Chef Theo Spierings reiste nach Peking, um sich dort persönlich für den Vorfall zu entschuldig