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Das kann nicht gut sein

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Neuseeland: Besorgnisse wegen antibiotischem Spray für Kiwifrüchte

Die Kiwifruchterzeuger in der Gegend, die schlimm von der Krankheit PSA getroffen sind, werden ihre Reben bald mit Antibiotika besprühen. Das ist ein Schritt, der einige Erzeuger und die „Grüne Partei" in die Sorge brachte, dass sich dies auf die menschliche Gesundheit und die Exporte auswirkt. Aber der Rat für die Kiwifruchtrebengesundheit sagt, es sind notwendige Maßnahmen.

Gemäß einem Artikel von „3news" online gab es im Frühling eine große Zunahme der infizierten Reben. 228 Plantagen haben jetzt den ernsten PSA-V-Stamm. Somit hat die mit der Kontrolle der Krankheit beauftragte Gruppe entschieden, dass ein antibiotisches Spray als Schutz für die Reben verwendet wird. „Wir haben fast 50% der Gold-Plantagen in der Gegend Te Puke infiziert und wir haben eine Zunahme der Anzahl der Infektionen um rund 20 pro Woche", sagt John Burke von „Kiwifruit Vine Health Incorporated" gemäß dem Bericht.

Die Europäische Union erlaubt keine Antibiotikarückstände auf importierten Früchten. Zespri sagt, sie wird sicherstellen, dass es keine Rückstände bei den Exporten gibt, aber die „Independent Kiwifruit Growers Association" ist nicht überzeugt. „Wenn es unvorhergesehene Rückstände auf den Früchten gibt, wer wird für diese Früchte zahlen, wie wird das geregelt? Viele Erzeuger haben finanziell zu kämpfen. Das letzte was sie brauchen, ist, dass sie für ihre Früchte keine Einnahmen haben", sagt Chris Dunn von IKGA, so der Bericht.

Eine kleine Menge von Strepromycin ist auf den im Inland verkauften Kiwifrüchten erlaubt, aber da es für menschliche Medizin verwendet wird, bestehen keine Besorgnisse, dass es die menschliche Gesundheit beeinträchtigen wird. Der Bericht zitiert das Grünen-Parlamentsmitglied Sue Kedgely, die sagt: „Es ist nicht ratsam, es in der Umwelt zu verteilen. Es wird zu Antibiotikaresistenz führen."



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