Direkt zum Hauptbereich

New Zealand Herald - Top Stories

Schwangerschaft , dann bitte beachten.

Schwangere sollen Maori-Ausstellung nicht besuchen

Wellington — Ein staatliches Museum in Neuseeland hat Schwangere und Frauen in der Menstruation davor gewarnt, sich bestimmte Ausstellungsstücke aus der Maori-Kultur anzuschauen. Das Te Papa Museum in der Hauptstadt Wellington bestätigte, dass es bei einer Führung mit örtlichen Museumsangestellten diese Warnung ausgesprochen habe. Michelle Hippolite, Expertin des Museums für die Kultur der neuseeländischen Ureinwohner, sagte, einige der Maori-Artefakte seien in Kriegen verwendet worden. Sie sollen demnach Geister beherbergen, die Schwangeren und Frauen, die ihre Regelblutung haben, schaden könnten.

Te-Papa-Sprecherin Jane Keig sagte, es handele sich nicht um ein komplettes Verbot. Vielmehr sei es ein dringender Rat, der die betroffenen Frauen vor negativen Auswirkungen der Maori-Ausstellung schützen solle. "Schwangere Frauen sind heilig und die Regel ist in Kraft, um Frauen vor diesen Objekten zu schützen", sagte Keig.

Die feministische Bloggerin Deborah Russel zeigte für den ungewöhnlichen Sicherheitshinweis kein Verständnis. "Ich verstehe nicht, warum eine säkulare Einrichtung, finanziert mit öffentlichen Geldern in einem säkularen Staat, den Leuten religiöse und kulturelle Werte aufzwingt", sagte Russel der Zeitung "New Zealand Herald".


Mit freundlichen Grüßen

Sigurd A. Röber - siroPrint

Beliebte Posts aus diesem Blog

Was ist da los??

siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga

Fwd: Kein Fisch mehr im Hohen C

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: foodwatch-Newsletter < aktuell@foodwatch.de > Datum: 27. Juni 2013 11:13 Betreff: Kein Fisch mehr im Hohen C An: T4roeber@gmail.com Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier . Hallo und guten Tag,  27.06.2013 beeindruckend: Weit mehr als 65.000 Verbraucher unterstützen mittlerweile unsere Kritik an versteckten Tierbestandteilen in Lebensmitteln wie Saft, Chips oder Brot! Und unser gemeinsamer Protest zeigt erste Erfolge: Einige Hersteller haben mittlerweile reagiert und zum Teil ihre Produktion umgestellt. Eckes Granini zum Beispiel verwendet in seinem Multivitaminsaft "Hohes C" keine Fischgelatine mehr, der "Frühlingsquark leicht" von Milram kommt neuerdings ohne Schweinegelatine aus. Wieder zeigt sich: Wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen, können wir Lebensmittelkonzerne zum Handeln bewegen! Aber längst nicht alle Hersteller reagieren: Während Hohes C auf Gelatine ver

Die Wahrheit über Wasser, Trinkwasser, Trinkwasserqualität, Wasserfilter

Nachtrag zum Vortrag - Wasser Bild.: Sigurd Roeber Trinkwasser Sauberes und reines Trinkwasser in ausreichender Menge ist entscheidend für die Wohlbefinden. Es beeinflusst ganz entscheidend unsere Vitalität und Gesundheit. Trinkwasser ist unser bedeutungsvollstes Lebensmittel. Allerdings nur, wenn die Qualität stimmt. Die gesetzlichen Anforderungen an Trinkwasser in Deutschland sind zweifellos (scheinbar) sehr hoch. Die steigenden Absätze der Getränkeindustrie und der Hersteller von Wasserfiltern zeigen allerdings, dass eine ständig zunehmende Zahl von Verbrauchern der Qualität des Trinkwassers, das aus ihrem häuslichen Wasserhahn fließt, nicht mehr trauen. Wie gut ist unser Trinkwasser wirklich? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen! Hier finden Sie die Antworten: Der UNESCO Trinkwasser-Report Wasserqualität: Deutschland abgeschlagen auf Platz 57 Deutschland steht im UNESCO Wasser-Report, von