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Es werden Posts vom Oktober, 2011 angezeigt.

New Zealand Herald - Top Stories

Neues Beben in Christchurch

Neuseeland: Wieder starkes Erdbeben in Christchurch Wieder hat ein Erdbeben die neuseeländische Stadt Christchurch erschüttert. Der Erdstoß hatte nach Angaben des Instituts GNS Science die Stärke 5,5 und folgte heute einer Serie kleinerer Beben. Das Zentrum lag demnach in zwölf Kilometern Tiefe rund 20 Kilometer östlich der zweitgrößten Stadt Neuseelands. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke mit 4,7 an. Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte oder Schäden. Bei einem massiven Erdbeben in der Stadt im Februar waren mehr als 180 Menschen ums Leben gekommen. Seitdem gab es zahlreiche Erdstöße. Mit freundlichen Grüßen Sigurd A.Röber Mobil-Email Http://ecotechnics.blogspot.com

Ölkatastrophe

Siroprint Auf dem Meer habe sich ein etwa fünf Kilometer langer Ölteppich gebildet. Der Einsatz von Lösungsmitteln gegen das Öl sei erfolglos gewesen. Daher seien Spezialschiffe sowie zusätzliche Ausrüstung angefordert worden, sagte MNZ-Einsatzleiter Rob Service. Das Schiff sei eine ernste Gefahr für die Umwelt. Die 236 Meter lange «Rena» war am Mittwoch rund 20 Kilometer vor dem Hafen von Tauranga an einem Riff auf Grund gelaufen und leckgeschlagen. Zwei Laderäume wurden überflutet. Der 32 Jahre alte Frachter hat eine Schlagseite von etwa zehn Grad. Die 23 Besatzungsmitglieder des unter liberianischer Flagge fahrenden Schiffes seien wohlauf. Katastrophe befürchtet Das ausgetretene Öl ströme vermutlich aus beschädigten Leitungen, hiess es. Die Treibstofftanks des Frachters schienen dagegen noch intakt zu sein.  Öl-Verschmutzung auf dem Wasser. /  Sollten diese jedoch bersten, sei eine Umweltkatastrophe zu befürchten, da die Tanks mit rund 1700 Tonnen Schweröl gefüllt seien. «Unsere Pri

Neuseeland wird zurück gestuft

siroPrint Nun haben die Ratingagenturen Fitch und S&P auch Neuseeland ins Visier genommen und dessen Bonität heruntergesetzt. Für das Land, das noch mit den Ausmaßen des verehrenden Erdbeben in Christchurch kämpft, eine weitere Last, die sich durchaus wirtschaftlich auf Neuseeland auswirken könnte. Herabsetzung der neuseeländischen Bonität kann hohe Refinanzierungskosten für das Land bedeuten Mit sinkender Bonität können sich gleichzeitig die Refinanzierungskosten des Landes erhöhen. Dabei liegt das Defizit des Bruttoinhaltsproduktes mit 5,1 Prozent (Stand 2009) im Vergleich zu manchen europäischen Staaten recht stabil. Dennoch hat das Erdbeben in Christchurch katastrophale Folgen mitgebracht. Denn durch das Erdbeben in der zweitgrößten Stadt des Landes, wurden schätzungsweise etwa 15 Prozent der Wirtschaftsleistung eingeschränkt, was für ein Land mit gerade einmal 4,4 Millionen Einwohnern nicht ohne negative Auswirkungen bleibt. Doch gerade die eventuelle Verschlechterung der neus

Was ist da los??

siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga