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Gute Idee und Hermann wieder in Coburg

Geht natürlich auch mit Sigurd. ;-)

Mit Reuthers Motorradreisen Neuseeland entdecken - Linksverkehr im Paradies

Neuseeland - das Motorradfahrer Paradies

Neuseeland - das Motorradfahrer Paradies
© REUTHER-ENTERTAINMENTS

Für Hermann Reuther, Geschäftsführer von REUTHER-ENTERTAINMENTS ist Neuseeland schlicht und einfach das Paradies auf Erden - und nun schon seit zehn Jahren ein Paradies für die Teilnehmer seiner Motorradtouren als inzwischen autorisierter Harley-Davidson Reiseveranstalter: „Stellen Sie sich jetzt einmal vor, Sie fahren mit einer Harley entlang der Berge und gleichzeitig am blauen Meer. Sie finden alle Länder, die Sie vorher im Urlaub besucht haben, kombiniert in einem einzigen Land. Das ist Neuseeland! Oder 'Aotearoa', 'Das Land der langen weißen Wolke', wie es die Maori nennen." In dieser Aussage spiegelt sich die Begeisterung des enthusiastischen Harley-Davidson Fahrers wieder, für den Neuseeland nach einem mehrjährigen Aufenthalt zu einer zweiten, vor allem geistigen Heimat geworden ist.

In Neuseeland ( http://reuthers.com/neuseeland.html ), der ehemaligen britischen Kolonie und Mitglied des Commonwealths, gilt der Linksverkehr. Deshalb bieten alle Reuthers Motorradreisen ( http://reuthers.com/motorrad-reisen.html ) im Zeitraum von November bis März ein Fahr- und Sicherheitstraining zu Tourbeginn in Auckland an. Darüber freuen sich besonders Wiedereinsteiger, die dort die Gelegenheit haben, nach längerer Motorradabstinenz die Tour-Harley ihrer Wahl zu testen und wieder Routine im Handling zu gewinnen. Für Nichtmotorradfahrer ist es ferner möglich, die Reise parallel als Minibus Safari zu absolvieren. Diese Lösung erlaubt es, die Eindrücke dieser einzigartigen Reise beispielsweise gemeinsam mit dem Partner zu teilen. Die Tagesstrecke schwankt dabei je nach der Zeit für Pausen bei Naturdenkmälern und anderen Sehenswürdigkeiten zwischen 100 und 300 Kilometern. Denn schließlich heißt es bei Reuthers zur Freude der anspruchsvollen Klientel „Cruising" statt „Racing".

Von Auckland, der „City of Sails", der Stadt der Segel, führt der Weg auf vier Etappen bis in den hohen Norden Neuseelands zum Cape Reinga: Einem spirituellen Ort für die Maori, die Neuseeland vor rund tausend Jahren besiedelten. Denn dort soll sich ihrer religiösen Vorstellungen gemäß der Zugang zu ihrem mystischen Heimatland „Hawaiki" befinden. Die Begegnung mit den Maori und ihrer Kultur ist für Reiseveranstalter Hermann Reuther eine Herzensangelegenheit. „Selten bin ich von Menschen mit einer solchen Offenheit und Freundlichkeit begrüßt worden wie von den Maori", verrät Reuther. Und so führt der Weg gen Süden auch nach Rotorua, der historischen Hauptstadt der Maori. Dort erleben die Motorradreisenden im Dorf der Tamaki-Brüder einen Maori Kulturabend begleitet von einem traditionellen „Hangi" Abendessen.

Spannend wird es nach einem obligatorischen Besuch in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, bei der Fahrt mit der Fähre „Interislander" über die Cook Strait, die zwischen der Nord- und Südinsel liegt. Im weiteren Verlauf der Passage warten auf die Reisenden schier unglaubliche Fotomotive in den dafür bekannten Marlborough Sounds.

Vor allem Naturliebhaber fühlen sich bei den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Südinsel mit ihrem Verlangen nach unberührter Wildnis gut aufgehoben. Der mächtige Franz-Josef Gletscher ist ein weiterer Reisehöhepunkt. Auf Wunsch ist es sogar möglich, dort mit einem Hubschrauber eine Gletscherlandung zu absolvieren. Die Fahrt mit Neuseelands ältestem Dampfschiff, der TSS Earnslaw und ein Besuch der Walter Peak High Country Farm stehen als nächstes auf dem Programm. Auf dieser Farm tummeln sich viele Schafe, die zahlenmäßig größte Bevölkerungsgruppe Neuseelands. Mit der Fahrt nach Christchurch endet jede Reuthers Neuseeland Tour.

Dass „Kiwi" eine haarige Frucht, außerdem auch der Name eines Vogels und zusätzlich der Spitzname der Neuseeländer ist, gehört nach dieser außergewöhnlichen Reise garantiert zum Wissensschatz der Teilnehmer.

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