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Es werden Posts vom 2012 angezeigt.

New Zealand Herald - Top Stories

Falsch beraten

Gutachten Schlecht beraten bei privater Altersvorsorge Schlechte Beratung bei der privaten Altersvorsorge kostet den Verbraucher jährlich 50 Milliarden Euro. Das berichtet die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf ein Gutachten, das von der Grünen-Bundestagfraktion in Auftrag gegeben worden war. Gründe für die Verluste seien die Vermittlung ungeeigneter Produkte, hohe Provisionskosten und teure Abschlussgebühren. Der Bamberger Finanzwissenschaftler Andreas Oehler kommt bei der Studie zu dem Schluss, dass die Verbraucher nicht ausreichend über Risiken, Ertragsaussichten, Zinssätze und Gebühren informiert würden. So versäumten Sparer oft auch, staatliche Zuschüsse zu beantragen. Sparer halten oft nicht durch Nach dem Gutachten gehen allein rund 16 Milliarden Euro verloren, weil Kunden von Kapitallebens- und privaten Rentenversicherungen ihre Verträge vorzeitig kündigen müssen. Auch hier sei die Beratung über Risiken irreführend und unvollständig.  Die Rentenexpertin des Deutsch

Zyklon in der Südsee

Sie gelten als Inselparadiese, doch nun hat Zyklon "Evan" auf Fidschi und Samoa mindestens fünf Menschen das Leben gekostet und eine Spur der Verwüstung gezogen. Der Wiederaufbau wird lange dauern. Momentan bewegt sich der Sturm auf Neuseeland zu. Unwetterchaos in der Südsee: Einer der schlimmsten Zyklone der vergangenen 20 Jahre hat auf den Fidschi-Inseln und auf Samoa eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Wirbelsturm "Evan" setzte Straßen unter Wasser, entwurzelte Bäume, deckte Dächer ab und führte zu Erdrutschen sowie Stromausfällen, wie es am Dienstag in neuseeländischen Medienberichten hieß. Tausende seien obdachlos geworden. Die Schäden gingen in die Millionen.

Neuseeland entfernt sich zunehmend vom Paradies und kommt in der Realität an.

Eine Bande hat in Neuseeland zwei österreichische Camper überfallen. Die Räuber stachen mit zerbrochenen Bierflaschen auf die Urlauber ein und fuhren mit dem Wohnmobil der Opfer davon. Die verletzten Österreicher alarmierten die Polizei. Nach kurzer Verfolgungsjagd samt Unfall klickten die Handschellen. Seit vier Wochen waren die Urlauber per Wohnmobil auf Tour durch Neuseeland - bis das Abenteuer bei Palmerston North (Bild) blutig zu Ende ging: Die Austro- Camper lernten bei einem nächtlichen Stopp fünf Einheimische kennen und tranken mit ihnen dann das eine oder andere Bier. Gegen 1 Uhr zeigten die neuen "Freunde" dann aber ihr wahres Gesicht: Einer der Männer zerschlug eine Flasche und stach auf den Kopf eines Opfers ein, der zweite Tourist sprang in Todesangst aus dem Wohnmobil und alarmierte die Polizei. Unfall an der nächsten Kreuzung Daraufhin warfen die Täter den verletzten Österreicher aus dem Fahrzeug und brausten davon. Die Beamten rast

Zukunft und Vision

November 5th, 2012 by Bryan Graf Die visuelle Kommunikation boomt – Bilder laufen dem Text im Social Web mehr und mehr den Rang ab. Nicht nur wegen dem Trend Infografiken, sondern vor allem auch aufgrund der Social Networks Pinterest und Instagram. Letzteres hat im letzten Vierteljahr noch einmal kräftig zugelegt. Die Unternehmen haben das Social Network der Hipsters nun ebenfalls für sich entdeckt. Bereits 54% der Top 100 Brands nutzen die Plattform aktiv. Ein paar Mal habe ich hier auf Website Marketing über Instagram ja schon berichtet. Ob es Instagram bald auch als Webversion gibt , Spekulationen zum  No. 1 Potenzial  im Online Marketing oder erst vor wenigen Wochen wieder über die Statistiken zur stärkeren  mobilen Nutzung Instagram's  gegenüber Twitter. Nun gibt es neue Zahlen und die aktuelle Entwicklung spricht für das Foto-Netzwerk. Instagram wächst sehr stark und die Nutzer sind sehr aktiv. Die Übernahme durch Facebook scheint  sich mehr und mehr zu einem der cleversten S

Social Network Marketing

Augmented Reality  wird ihren Siegeszug antreten. Statische Seiten erwachen zum Leben. Google Glass erweitert das Alltagsleben. Interaktivität wird auf einer neuen Eben ermöglicht. Die Medienbudgets werden sich immer weiter in den digitalen Bereich verlagern, wo die Werbung immer mehr gezielt und personalisiert ausgeliefert wird. Der Wechsel von Werbung zu  gesponsortem Content  findet statt. Social TV  entwickelt sich weiter, bis hin zu einem Hybrid aus TV, Social und Video, mit Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Nutzern und dem Content.

Preise steigen wieder

– In Neuseeland sind die Häuserpreise im Oktober auf einen neuen Rekord gestiegen. Die Preise erhöhten sich um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das Real Estate Institute of New Zealand (REINZ) am heutigen Freitag mitteilte. Der Durchschnittspreis stieg auf 380.000 Neuseeländische Dollar (NZD) an. Damit konnte der alte Rekord der durchschnittlichen Häuserpreise vom März 2012 übertroffen werden. Im Jahresvergleich konnte im Oktober ein Anstieg der Hausverkäufe um 32,6 Prozent registriert werden, wie REINZ weiter mitteilte.Begründet wurde der Anstieg mit einer gestiegenen Anzahl von Angeboten im Frühling, die jedoch unter der Nachfrage zurückblieb. Die durchschnittliche Zahl der Tage zum Verkauf einer Immobilie ist laut REINZ-Chefin Helen O'Sullivan auf 32 Tage gesunken. Auf saisonal bereinigter Basis lagen die Verkäufe um 5,7 Prozent über dem Wert vom Vormonat September und über 24,7 über dem Wert von Oktober 2011. Mit freundlichen Grüßen Sigurd A.Röber IPhone - Mail Www.ma

Seltenster Wal der Erde

Vom Bahamonde-Schnabelwal kannte man bisher nur Schädelfragmente Zum ersten Mal haben Forscher den seltensten Wal der Erde zu Gesicht bekommen: Im Norden Neuseeland strandeten gleich zwei Vertreter des Bahamonde-Schnabelwals (Mesoplodon traversii) - eine Mutter mit ihrem Kalb. Über diese rund fünf Meter große Walart war bisher so gut wie nichts bekannt, Biologen konnten nur aus Schädelfragmenten schließen, wie dieser Meeressäuger aussieht. Erst durch DNA-Analysen der gestrandeten Tiere stellte sich heraus, dass beide zu den Bahamonde-Schnabelwalen gehören müssen. Damit habe man jetzt erstmals eine genaue Beschreibung und Bilder dieser rätselhaften Art erstellen können, berichten die Forscher im Fachmagazin "Current Biology". Der Fund der beiden Wale sei der erste Beleg, dass diese Art überhaupt noch existiere und erinnere wieder einmal daran, wie wenig man bis heute über das Leben in den Ozeanen wisse.

Stärkung der Internetpräsenz

Immer wichtiger wird wie ich seit Jahren ansage, das auffinden im Internet. Aus diesem Grunde haben wir mit potenziellen Partnern aus der Industrie Panoramabilder erstellt, weil durch Bilder die Relevanz bei google verbessert wird. Nun gehen wir noch einen Schritt weiter und verbinden das Ganze mit einem QR Code und einem Film, der aus einfachen Bildern , die bereits vorhanden sind, erstellt werden kann. Hier zeigen wir ein Video, welches das ganze ein wenig veranschaulichen soll. Video unter Verwendung von Bildern zu einem Video mit freundlichen Grüßen Sigurd Röber

Fotowettbewerb

02.11.2012 Canon mit grossem Wettbewerb zum Filstart von "Der Hobbit" Zum Filmstart von „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" führt die Canon (Schweiz) AG in Kooperation mit Warner Bros. Air New Zealand einen Wettbewerb durch. Die Teilnehmenden können dabei die Vielfalt  der Canon Produkte entdecken. Als Hauptpreis wird ein Reise-Erlebnispaket nach Neuseeland, an die  atemberaubenden Schauplätze von Mittelerde verlost.  Der Gewinner kann in die epische Märchenlandschaft Neuseelands eintauchen und auf den Spuren des  Leinwandhelden Bilbo Beutlin wandeln - mitmachen lohnt sich! Der Wettbewerb findet im Internet auf  www.canon.ch/hobbit  vom 01.11.2012 bis zum 31.12.2012 statt.  Um die Wettbewerbsfrage zu beantworten, müssen  die Teilnehmenden in einem Labyrinth,  „den Pfad voller Wendungen  und Überraschungen" verfolgen,  um zur richtigen Antwort zu gelangen. Das Ziel liegt vielleicht bei EOS, LEGRIA,  i-SENSYS, PowerShot oder PIXMA. Der Hauptpreis, ein

Da ist sehr viel Wahres dran.

Prof. Andreas Woell "Der Mensch hat dreierlei Wege zu Weisheit zu gelangen. Erstens, der Weg des Nachdenkens; der Edelste. Zweitens, der Weg des Nachahmens, der Einfachste. Drittens, der Weg der Erfahrung, der Bitterste ." Konfuzius Besuchen Sie uns unter: http://www.woell-consulting.de

Immer wieder nur ein Piratenstaat

Neuseeland verzerrt den Milchmarkt In Schreiben an den US-Handelsbeauftragten Ron Kirk und US-Agrarminster Tom Vilsack beschwert sich der Exportverband der amerikanischen Milchindustrie (USDEC) nachdrücklich über unfaire Wettbewerbsvorteile für Fonterra. Aktueller Anlass ist die 11. Verhandlungsrunde über eine Trans-Pazifische Wirtschaftspartnerschaft (TPP), die am Donnerstag in Melbourne, Australien, beginnt. Die Exportorganisation USDEC weist darauf hin, dass Neuseeland einen Anteil am Welthandel mit Molkereiprodukten von rund 35 Prozent hält. Praktisch die gesamten Ausfuhren gehen auf ein einziges Unternehmen zurück, die Genossenschaft Fonterra. Die zweitgrößte Exportnation, die USA, komme nur auf einen Marktanteil von zwölf Prozent, der sich auf zahlreiche Unternehmen verteile, so USDEC. Die Organisation wirft der neuseeländischen Regierung vor, für Fonterra bewusst und gezielt Ausnahmen von den nationalen Wettbewerbsregeln geschaffen zu haben. Die Überführung des ehem

Neuseeland und die Konzerne

Greenpeace-Neuseeland: Nein zu neuen Shell-Bohrungen in der Arktis! / Aktivisten demonstrieren gegen Auslaufen des ersten Bohrschiffe New Plymouth - Neuseeland (ots) - 23.2.2012 - Gegen geplante Ölbohrungen in einer der letzten beinahe unberührten Regionen der Welt demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute an einem von Shell gecharterten Öl-Bohrschiff im Hafen von New Plymouth. Der Grund: Das Schiff, die "Noble Discoverer" ist auf dem Weg in die Arktis, um im Juli vor der Küste Alaskas mit der Ölsuche zu beginnen. Kletterer von Greenpeace befinden sich auf dem Bohrturm des Schiffes und haben dort Banner mit der Forderung: "Stopp Shell" und "Schützt die Arktis" gehängt. Die Aktivisten sind so ausgerüstet, dass sie für mehrere Tage auf dem Turm ausharren können. Greenpeace fordert den Stopp der industriellen Ausbeutung der Arktis. Ölkonzerne dürfen für die Arktis keine Bohrlizenzen bekommen. "Mit dieser Aktion wollen unsere Kollegen Shell

Neuseeländer gedenken der Opfer

Wellington. – Viele der Anwesenden hatten Freunde und Bekannte verloren, als am 22. Februar 2011 um 12.51 Uhr (Ortszeit) die Erde bebte und die Innenstadt von Christchurch schwer verwüstet wurde. Das Epizentrum lag nur wenige Kilometer vom Stadtkern entfernt. Es war nach dem Beben in Hawke's Bay 1931 die zweitschwerste Naturkatastrophe seit Beginn der Aufzeichnungen in Neuseeland. Insgesamt kamen 185 Menschen ums Leben, die meisten in einstürzenden Gebäuden. Die sterblichen Überreste der letzten vier individuell nicht identifizierbaren Opfer waren am Dienstag auf einem Friedhof in einem gemeinsamen Grab beigesetzt worden. Bei der Gedenkfeier in einem Park in Christchurch mit rund 60'000 Menschen wurden die Namen der 185 Opfer verlesen. Darunter waren viele Ausländer, die in Neuseeland studierten oder arbeiteten. Auf Flüssen und Kanälen wurden Blüten ins Wasser gestreut. Glocken läuteten 185 mal, um an die Opfer zu erinnern. Auf dem inzwischen aufgeräumten Gelände

Vorsicht Computervirus auf dem Vormarsch

Subject: WARNUNG !!!! Dies ist leider KEIN Witz ! VORSICHT !!! Bitte an alle Internet-Nutzer weiterleiten!! Es kursiert momentan eine Power Point Präsentation unter dem Titel "Das Leben ist wunderschön", "Life is beautiful", "La vida es bella". Bitte auf g a r k e i n e n Fall öffnen. Bitte sofort löschen. Beim Öffnen dieser Mail erscheint der Text "It is too late now, your life is no longer beautiful", "Jetzt ist es zu spät, dein Leben ist nicht mehr wunderschön", "Ahora es tarde, su vida no es mas bella". Danach verschwinden alle Daten aus deinem PC, und die Person, die dir diese Mail geschickt hat, hat Zugang zu allen deinen Informationen, Mail-Postfächern und Passwörtern. Dies ist der neueste Virus, der seit Samstag Abend kursiert. Kein Antivirenprogramm ist fähig ihn zu vernichten. Ein Hacker namens "Life Owner" hat ihn eingeschleust und will so viele PCs wie möglich vernichten. Gib diese Nachricht an so viele

Auckland

Saatgut - Warum Neuseeland der Anfang und nicht das Ende ist

Vielen ist nicht klar, daß sich aufgrund der abgeschiedenen Lage und der Besonderheiten in der Landwirtschaft , als auch der Bevölkerungsaufstellung, gerade Neuseeland dazu eignet , als Testland zu fungieren. Komplett erschlossen, vorhandene Infrastruktur, die Größe von Deutschland, besser Wachstumsbedingungen und einfachere Gesetze und Interessen seitens der Politik. Das sind Ansätze über die sich jeder Weltkonzern, dessen Umsatz höher ist, als das Bruttosozialprodukt eines gesamten Landes, freut, wenn neue Dinge ausprobiert werden können. Hier schliessen sich viele Unternehmen insbesondere für den asiatischen Teil der Welt, schon seit Jahren an Neuseeland an. Ob das nun 4711, oder hamar, DHL, die deutsche Telekom, Siemens und andere sind. Neuseeland wird gerne als Testland genommen. Es gibt sogar ein Buch darüber. Und nun werden gerade da wo die Regierung ein grünes Land touristisch nutzen möchte, Gesetze auf den Weg gebracht, die alles zur Farce werden lassen, was mit Natur, Ursp

Warum erneuerbare Enegien so wichtig sind

Die Menschheit steht vor großen Herausforderungen: Die Weltbevölkerung wird sich verdoppeln, gleichzeitig werden die globalen Ressourcen merklich knapper. Dem stetig steigenden Bedarf an Energie und Rohstoffen steht nur eine begrenzte Menge an Ressourcen gegenüber. Neben der Ressourcenknappheit kommen weitere, durch menschliche Einflüsse geschaffene, Probleme hinzu. Eine grundlegende Umgestaltung unserer Wirtschaftsweise, weg von der Durchlaufwirtschaft hin zur Kreislaufwirtschaft, ist aus ökologischen aber insbesondere auch aus ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten zwingend notwendig. Es muss dabei gelingen, die Bedürfnisse einer wachsenden Weltbevölkerung zu erfüllen, ohne gleichzeitig den Ressourcenverbrauch und die Belastung der Ökosysteme mit Emissionen zu steigern. Die Notwendigkeit einer radikalen Umsteuerung wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass Modelle wie Faktor 10 in diesem Zusammenhang darauf verweisen, dass die Ressourcenproduktivität in den

Ein Schelm wer sich Böses dabei denkt

Erst kaufen die Chinesen die größte Milchfarm im Land mit Regierungszustimmung und nun werden einige andere Sachen ebenfalls von den Chinesen betreut :-) Die Neuseeländer die immer Angst vor den Australiern, den Briten und auch den Niederländern zeigen, haben auf einmal keine Scheu davor, sich mit dem Chinesischen Part auf der anderen Seite der Erdhalbkugel einzulassen. Natürlich haben auch in anderen Bereichen der Gesellschaft chinesische Produkte Einzug in Neuseeland erhalten, nur was jetzt dort vor Ort passiert, ist eine globale Zusammenarbeit, die aufgrund der Aufstellung der Neuseeländer mit Vorsicht zu betrachten ist. Denn die Tatsache daß sich dort überwiegend regierungsgestützte Unternehmen in Neuseeland aufstellen, zeigt doch eindeutig, daß man sich dem Geldverdienen mehr verschreibt, als die Unabhängigkeit weiter behalten zu wollen, wie selbige bisher in Neuseeland üblich war. Zuerst wurde der Markt mit chinesischen Produkten überschwemmt und hat viele einheimische Unterneh

Arbeitslosigkeit gesunken

Die Arbeitslosenquote in Neuseeland ist im Dezember-Quartal auf 6,3 Prozent zurückgegangen. Derzeit sind 150.000 Menschen ohne Arbeit, was die niedrigste Zahl seit mehr als einem Jahr ist, meldete das neuseeländische Statistikamt am heutigen Donnerstag. Im Vorquartal hatte die Quote noch bei 6,6 Prozent gelegen. Die Beschäftigungsrate blieb mit 63,9 Prozent unverändert. Die Teilzeitbeschäftigung stieg im Dezember-Quartal um 3,0 Prozent. Im Gegensatz dazu ging die Vollzeitbeschäftigung um 0,8 Prozent zurück. Die Ergebnisse basieren in Neuseeland auf einer repräsentativen Stichprobe von 15.000 Haushalten. "Wir sehen eine sehr stetige Beschäftigungsquote. Der Anstieg der Zahl der Beschäftigten ist mit einem Anstieg der Personen im erwerbsfähigen Alter einhergegangen. Die Erwerbstätigenquote ist seit drei Quartalen unverändert ", sagte Diane Ramsay vom Statistikamt.

Near Tauranga

Bildvorlage

Milchproduktion in Neuseeland erneut gestiegen

Milchproduktion auf Kurs und in Deutschland gestiegen. In Neuseeland waren es in den ersten 11 Monaten sogar 10 % mehr, wobei das Wachstum in Mai/Juni zeitweise über 30 % lag und sich zuletzt wieder auf 4,5 % abschwächte. Auch die EU weist in den ersten elf Monaten 2,2 % mehr Milch aus (Frankreich: +5,3 %, Irland: +4,8 %, Österreich: +4,3 %, Polen: +2,8 %). Dagegen fällt Südosteuropa (Bulgarien: -7,9 %, Griechenland: -7,6 % und Italien: -1,4 %) weiter zurück. In Deutschland wurde von Jan. - Nov. 2011 2,4 % mehr Milch angeliefert. Nach einer vorübergehenden Abschwächung im Herbst hat sich der Vorsprung wieder deutlich ausgeweitet und lag Anfang Januar bei +3,2 % gg. Vj.. Die Quotenausnutzung für das laufende Wirtschaftsjahr ist bis Ende November Dank geringerer Fettgehalte nicht weiter gestiegen und lag bei 100,6 %. Neuere Daten liegen wegen Verzögerungen bei der BLE leider nicht vor. Bei dem derzeitigen Produktionsvorsprung ist ein weiterer Anstieg der Überlieferung zu er

Flohkrebs entdeckt

"Tiefsee-Monster" ins Netz gegangen: Vor Neuseeland haben Meeresbiologen in 7.000 Meter Tiefe einen Riesen-Krebs gefangen, den sie prompt mit einer riesigen Kakerlake vergleichen. Offenbar handelt es sich um ein extrem überdimensioniertes Exemplar der eigentlich viel kleineren Floh-Krebse. Das Tier ist 28 Zentimeter lang und damit ungefähr zehn Mal so groß wie seine Kollegen. Die Biologen sind entzückt. Meeresbiologen haben vor Neuseeland einen Riesenkrebs aus dem Meer - genauer aus der Tiefsee im Kermadec-Graben - gefischt. Optisch erinnert das 28 Zentimeter große Tier an eine überdimensionierte Garnele. Es hat keinen Panzer und ist rund 28 Zentimeter lang. Das beige gefärbte Tier erinnert an einen Flohkrebs. Nur werden die in der Regel gerade mal drei Zentimeter lang. Es wäre ein bisschen so, als würde man eine 30 Zentimeter lange Kakerlake fangen, so der Meeresbiologe Alan Jamieson von der Universität Aberdeen. Aufgetaucht ist es im Kermadec-Graben, der nördli

Auch in Neuseeland steigen die Rohstoffpreise

In Neuseeland sind die Rohstoffpreise im Januar gestiegen. Es ist der erste Anstieg seit acht Monaten, wie die Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) am heutigen Donnerstag mitteilt. Angetrieben wurde die Steigerung dabei durch Aluminium und Milchprodukte. Der ANZ Commodity Price Index stieg im Januar um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat, nachdem in den zurückliegenden sieben Monaten einen Rückgang von 9,8 Prozent notiert wurde. Der ANZ NZD Commodity Price Index fiel hingegen um 2,9 Prozent auf ein 14-Monatstief und spiegelt damit die Stärke des Neuseeländischen Dollars wieder. Von 17 im Index inkludierten Rohstoffen konnte bei neun ein Anstieg im Vormonat notiert werden. Drei Rohstoffnotierungen gaben im Januar nach, während fünf unverändert tendierten. Aluminiumpreise stiegen im Januar um sechs Prozent, während Käseprodukte sich um 5 Prozent verteuerten. Bei Milchpulver und Butter wurden Steigerungen von 3 Prozent notiert. Die Preise für Lammfleisch erhöhten

Titanic und Avatar - James Cameron zieht es nach Neuseeland

Hollywood-Regisseur James Cameron will Farmer in Neuseeland werden. Der gebürtige Kanadier hat Medienberichten zufolge zwei Bauernhöfe gekauft und will dort mit seiner Familie leben. Camerons Unternehmen Anglin Classics habe die beiden Höfe erworben, berichtete am Mittwoch die Zeitung "Times Age" aus der Provinz Wairarapa im Süden der neuseeländischen Nordinsel. Neuseeland als neue Wunsch-Heimat Dort wolle Cameron auf unbestimmte Zeit leben und die beiden Höfe bewirtschaften, zitierte das Blatt aus dem Kaufantrag des Regisseurs von "Titanic" und "Avatar". "Ich freue mich, Neuseeland zu meiner neuen Heimat zu machen", sagte der Filmemacher. Er hoffe, in Wairarapa als guter Nachbar aufgenommen zu werden. Genau das könnte aber zum Problem werden: Einige Oppositionspolitiker, die den Verkauf von Land an Ausländer heftig kritisieren, sind gar nicht begeistert über den prominenten Zugang. "Was weiß er schon vom Kühe melken", sagte

Investitionen und Bauen in Neuseeland

Die Baugenehmigungen in Neuseeland sind im Dezember 2011 besser als im Vorjahr ausgefallen, allerdings auf einem insgesamt schwachen Niveau geblieben, wie das neuseeländische Statistikamt heute mitteilte. Gegenüber dem 46-Jahrestief von Dezember 2010 stellte sich saisonbereinigt ein Plus von 2,1 Prozent im Jahresvergleich ein. Ohne die Appartements sank der Wert dagegen um 0,2 Prozent. "Der Großteil des Wachstums konzentrierte sich auf Auckland, Wellington und Canterbury. Die Baugenehmigungen für die Häuser zeigten im Vorjahr allerdings den schlechtesten Dezember-Wert seit Erhebungsbeginn der Datenreihe im Jahr 1965, so dass das Niveau weiterhin gering bleibt", kommentierte Louise Holmes-Oliver vom Statistikamt die Daten. Der Neuseeland-Dollar notiert gegenüber dem US-Dollar aktuell bei 0,8228. Die Analysten von Barclays Capital (NZD forecast update) erwarten aufgrund der Unsicherheit in der Eurozone auf Sicht eines Monats bei NZD/USD einen Kursrückgang auf rund

Chinesen kaufen in Neuseeland ein.

Wellington - Die chinesische Investorengruppe Shanghai Pengxin darf den größten Milchviehbetrieb Neuseelands übernehmen. Das hat die neuseeländische Regierung entschieden. Shanghai Pengxin-Gruppe erhält Zuschlag für 16 Farmen mit fast 8.000 Hektar. Der Großbetrieb mit 16 Standorten und insgesamt 7.963 Hektar steht seit zwei Jahren unter Insolvenzverwaltung. Das nationale Amt für Auslandsinvestitionen (OIO) gab den Verkauf nun unter Auflagen frei. So muss Shanghai Pengxin bis 2017 umgerechnet rund 8,8 Millionen Euro in die Betriebe investieren. Bei einem kolportierten Kaufpreis von 131 Millionen Euro dürfte das für die Käufer zu verschmerzen sein.   Zu den Auflagen gehört jedoch auch, dass die Standorte von dem neuseeländischen Staatsbetrieb Landcorp verwaltet werden müssen. Außerdem darf Shanghai Pengxin keine Mehrheitsbeteiligung an einem milchverarbeitenden Unternehmen in Neuseeland erwerben. Neuseelands Premierminister John Key sagte, es gebe nach der geltenden Rechts

Flugpreise sind Endpreise

Es reiche nicht aus, dass der Endpreis für Online-Flugtickets an irgendeiner Stelle im Buchungsvorgang genannt wird, urteilten die Berliner Richter (Aktenzeichen: 5 U 147/10 und 24 U 90/10) nach zwei Klagen des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv). In den verhandelten Fällen hatten die Fluggesellschaften Ryanair und Air Berlin die Preise für Flüge im Internet ohne Zusatzkosten ausgewiesen. Sie enthielten in einem Fall weder Steuern, Flughafengebühren noch Kerosinzuschläge. Auch die Gebühr für die Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte fehlte. In dem anderen Fall erfuhren Kunden bei der Onlinebuchung erst im dritten Buchungsschritt von einer Bearbeitungsgebühr für die Bezahlung der Tickets. Diese Zusatzkosten seien aber für die meisten Kunden unvermeidlich, befanden die Richter. Daher müssten die beklagten Fluggesellschaften diese auch in den Endpreis einrechnen. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig. (dpa)

Rückstände im Saft

Laut Ankündigung der gemeinsamen Lebensmittelüberwachungsbehörde von Australien und Neuseeland (FSANZ) soll verhindert werden, dass unerlaubte Stoffe auf den heimischen Markt gelangen. Die Behörde reagiert damit auf positive Rückstandsproben des Fungizids Carbendazim, welche zu Jahresbeginn bei Orangensaftherstellern in den USA nachgewiesen wurden. Da Carbendazim in den USA verboten sei, vermutete die dortige Überwachungsbehörde (FDA) die Ursache für die Verunreinigung bei importierter Ware aus Brasilien, wo die Anwendung des Mittels legal sei. Das FDA hatte daraufhin ebenfalls schärfere Überwachungsmaßnahmen angekündigt. Der Verband der Australischen Zitrusproduzenten begrüßte die geplante Intensivierung der staatlichen Einfuhrkontrollen. Die Verwendung von Carbendazim sei seit zwei Jahren für heimische Produzenten verboten und esmüsse sichergestellt sein, dass Orangensaftkonzentrat aus Brasilien, der von dort im Umfang von rund 300.000 t importiertwerde, ebenfalls frei von unerlaubte

Stillende Mütter im Strassenverkehr

Wellington — Kleinkinder in Neuseeland werden offenbar immer wieder extremen Gefahrensituation im Straßenverkehr ausgesetzt. Nach einem zehntägigen Sondereinsatz teilte die Polizei in Auckland mit, sie habe drei Frauen auf der Autobahn angehalten, die am Steuer saßen und zugleich ihr Baby stillten. Inspektor Shanan Gray sagte, die Kontrolleure hätten zudem eine große Zahl von Autos angehalten, in denen Kinder im Kofferraum saßen. In solchen Situationen bestehe sowohl für die Mutter als auch für das Kind eine "extreme Gefahr", sagte Gray. Bei einer Bremsung oder einem Auffahrunfall bestehe eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Kind aus dem Fahrzeug geschleudert werde. Die Kontrolle habe die beteiligten Polizisten "außerordentlich enttäuscht".

Kim Dotcom - Megaupload

Die Polizei in Hongkong hat Server von Megaupload beschlagnahmt. Die Firma wird in den USA wegen Musik- und Videopiraterie verfolgt. In Neuseeland wurden allerlei Statussymbole des festgenommenen Kim Schmitz sichergestellt. (dpa)  Nach der Stilllegung der Datentausch-Plattform Megaupload und der Festnahme des deutschen Gründers Kim Schmitz hat es auch in Hongkong Durchsuchungen gegeben. Zollbeamte stellten Vermögenswerte von 42 Millionen Dollar sicher, die aus illegalen Geschäften stammen sollen. Es seien sowohl Büros als auch Zimmer in Luxushotels durchsucht worden. Dort hätten die Fahnder unter anderem hochmoderne Server entdeckt, teilten die Behörden am Samstag mit. Festnahme im Panikraum Kim Schmitz alias Kim Dotcom hatte versucht, sich der Festnahme in seiner Villa in Neuseeland zu entziehen. Die Polizei sei mit zwei Helikoptern auf dem Anwesen in Coatesville nördlich von Auckland eingeflogen, berichtete der Ermittler Grant Wormald. Der 37-Jährige habe sich ins Haus zurückgezogen

Festgenommen

    WELLINGTON (dpa-AFX) - Drei Deutsche und ein Niederländer sind wegen massiver Urheberrechtsverletzungen im Internet am Freitag ist Neuseeland festgenommen worden und vor Gericht erschienen. Der Richter am North Shore District-Gericht lehnte die Freilassung gegen Kaution ab. Die vier sollen Montag erneut vor Gericht erscheinen.     Die Männer sind zusammen mit drei weiteren in den USA wegen Internetkriminalität angeklagt. Es handelt sich um die Verantwortlichen der Datentausch-Plattform Megaupload, die die US-Behörden vom Netz genommen haben. Als Vergeltung legten Hacker am Freitag unter anderem die Webseiten der US-Bundespolizei FBI und des Justizminsiteriums teilweise lahm. Die USA haben die Auslieferung der Männer beantragt. Die neuseeländische Justiz selbst hat keine Anklage erhoben.       Die Männer waren am frühen Morgen bei einer Razzia in Coateville nördlich von Auckland festgenommen worden. Die Polizei durchsuchte das "Dotcom"-Anwesen. Dort wohnt ein 37-jähriger,

Mehrere Verhaftungen Deutscher in NZ

Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland 20. Januar 2012 - 11:39 Uhr Wie am gestrigen Donnerstag bekannt wurde, haben US-amerikanische Behörden den Filehosting-Dienstleister Megaupload abgeschaltet und dessen Geschäftsführung festgenommen. Als Begründung nannten die Behörden angebliche umfangreiche Urheberrechtsverstöße. Diese Behauptung erweist sich bei näherer Betrachtung jedoch als höchst fragwürdig. Mit Besorgnis stellt die Piratenpartei fest, dass der Einfluss der Verwerterindustrie mittlerweile so groß ist, dass drei deutsche Staatsbürger in Neuseeland verhaftet werden, weil sie angeblich gegen amerikanisches Copyright verstoßen haben. »Wir erleben hier eine Wiederholung der Pirate-Bay-Razzia von 2006, die einst zur Gründung der Piratenparteien führte«, sagt Andreas Popp, Urheberrechtsexperte der Piratenpartei. »Damals wurden auf Betreiben der USA Server in Schweden beschlagnahmt, weil The Pirate Bay US-Gesetze verletzt haben soll. Im aktuellen Fall hat man auch noch auslän

Erneut Probleme mit Schiff RENA vor Neuseelands Küste

„Rena": Plünderer rauben Giftcontainer aus Nach dem Auseinanderbrechen des havarierten Containerschiffs „Rena" sind an dem betroffenen Strand in Neuseeland Dutzende angespülte Container von Plünderern ausgeraubt worden. Vor allem Milchpulver wurde laut Angaben von heute gestohlen. Die Behörden warnen: Das Milchpulver ist offenbar durch die Ölpest vergiftet. Die Plünderer sollten das Diebesgut an den Strand zurückbringen. Entgiftungsteams stünden bereit. Um weitere Diebstähle zu verhindern, wurde der Strand gesperrt. Einen Tag nach dem Auseinanderbrechen des havarierten Containerfrachters "Rena" haben sich die Befürchtungen der neuseeländischen Umweltschützer bewahrheitet. An den nur wenige Kilometer vom Unglücksort entfernten Stränden von Mount und auf der Leisure-Insel wurden am Montag neue Öllachen entdeckt. Mehrere Säuberungsmannschaften waren bereits im Einsatz, um den klebrigen Schlick einzusammeln. Das Ausmaß der neuen Verschmutzungen dürfte sich

Ballon Unglück in Neuseeland

Katastrophe Ein Weihnachtsgeschenk, das keiner überlebte: Elf Menschen sind in Neuseeland bei einem Heißluftballon-Rundflug ums Leben gekommen. Fünf Paare und der Pilot starben, als ihr Ballon am Samstag eine Stromleitung berührte und Feuer fing. Das Unglück ereignete sich in den letzten Minuten des Rundflugs - bei der Landung in der Nähe von Carterton rund 90 Kilometer nördlich von Wellington, wie die Polizei mitteilte. Zwei Insassen hätten versucht, sich durch einen Sprung aus dem Korb zu retten. Auch sie starben. Familienmitglieder, die ihren Angehörigen die Tickets für die Ballonfahrt zu Weihnachten geschenkt hatten und am Landepunkt warteten, mussten Medienberichten zufolge das Unglück hilflos mit ansehen. Die fünf Paare, laut BBC stammten sie aus der Region Wellington, und der Ballonfahrer waren am frühen Morgen bei gutem Wetter zu einem 45-minütigen Rundflug über der Provinz Wairarapa aufgebrochen. Das Gebiet im Süden der neuseeländischen Nordinsel ist ein beliebte

Lammexporte in Neuseeland rückläufig

Neuseeland - Lammfleischexporte weiter gesunken Bonn - Aufgrund rückläufiger Lämmerschlachtungen (-8 %) und um durchschnittlich 5 % niedrigerer Schlachtgewichte sind die Lammfleischexporte Neuseelands in den ersten 9 Monaten des Jahres 2011 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 11 % auf rund 210.000 t zurückgegangen. Die EU blieb mit einem Anteil von fast der Hälfte nach wie vor der wichtigste Zielmarkt. Die Lieferungen in die EU sanken jedoch um 13 % auf rund 102.000 t. Die Lieferungen in nicht EU-Länder schrumpften um 8 %. Besonders stark zurückgegangen sind die Lammfleischexporte in die USA (-15 %) und nach Saudi Arabien (-29 %). Die chinesischen Lammfleischeinfuhren aus Neuseeland nahmen nach dem Rückgang im Vorjahr um 11.000 t auf eine Gesamtmenge von 31.000 t zu. Die Exporte von Hammelfleisch stiegen gegenüber den ersten 9 Monaten des Vorjahres um 27 % und beliefen sich auf insgesamt 62.000 t. Dabei nahmen die EU-Importe um rund 20 % auf 17.100 t zu.

Wieder Erdbeben in Christchurch

Wellington (dpa) - Die Erde im neuseeländischen Christchruch kommt nicht zur Ruhe. Wie die nationale Erdbebenwarte meldete, wurde die Stadt am Silvestertag von einem weiteren kräftigen Beben erschüttert. Das Epizentrum habe 10 Kilometer östlich der Stadt in einer Tiefe von 10 Kilometern gelegen. Über Schäden wurde zunächst nichts bekannt. Während die neuseeländische Erdbebenwarte die Stärke des Bebens mit 4,8 angab, meldete das US-Institut USGS eine Stärke von 5,3. Einen Tag vor Weihnachten war Christchurch bereits von einem heftigen Erdbeben erschüttert worden. Zahlreiche Nachbeben versetzten die Einwohner in den folgenden Tagen immer wieder in Angst und Schrecken. Im Februar waren bei einem schweren Erdbeben in der Stadt auf der neuseeländischen Südinsel 181 Menschen ums Leben gekommen. siroPrint

Schwere Unwetter in NZ

In Neuseeland ist das neue Jahr mit Sturm und Regen gekommen. Nun droht das havarierte Schiff Rena erneut zu zerbrechen. Es tritt bereits wieder Öl aus. Das vor Neuseeland auf ein Riff gelaufene Containerschiff „Rena" droht in schwerem Sturm auseinanderzubrechen. Das Wrack hätte sich bei heftigem Wellengang verschoben, berichtete die Schifffahrtsbehörde (NMZ) am Samstag, doch sei das Schiff noch nicht vollends auseinandergebrochen. Die Behörde hofft auf besseres Wetter, um weitere Container von Bord zu laden.  Sollte das Schiff auseinanderbrechen , droht weitere Umweltverschmutzung durch Wrackteile und Ölreste an Bord. Das Unglück gehört schon jetzt zu den größten Umweltkatastrophen, die Neuseeland je erlebt hat. Das Schiff war im Oktober nur 22 Kilometer vor Tauranga auf ein Riff gelaufen. 360 Tonnen Schweröl gelangten ins Meer, ehe Experten die Tanks weitgehend leer pumpen konnten. Einige der mehr als tausend Container rutschten von Deck. Sie gefährden die Schifffahrt. An den St