Vom Bahamonde-Schnabelwal kannte man bisher nur Schädelfragmente |
Zum ersten Mal haben Forscher den seltensten Wal der Erde zu Gesicht bekommen: Im Norden Neuseeland strandeten gleich zwei Vertreter des Bahamonde-Schnabelwals (Mesoplodon traversii) - eine Mutter mit ihrem Kalb. Über diese rund fünf Meter große Walart war bisher so gut wie nichts bekannt, Biologen konnten nur aus Schädelfragmenten schließen, wie dieser Meeressäuger aussieht. Erst durch DNA-Analysen der gestrandeten Tiere stellte sich heraus, dass beide zu den Bahamonde-Schnabelwalen gehören müssen. Damit habe man jetzt erstmals eine genaue Beschreibung und Bilder dieser rätselhaften Art erstellen können, berichten die Forscher im Fachmagazin "Current Biology". Der Fund der beiden Wale sei der erste Beleg, dass diese Art überhaupt noch existiere und erinnere wieder einmal daran, wie wenig man bis heute über das Leben in den Ozeanen wisse. |
Geht natürlich auch mit Sigurd. ;-) Mit Reuthers Motorradreisen Neuseeland entdecken - Linksverkehr im Paradies Neuseeland - das Motorradfahrer Paradies © REUTHER-ENTERTAINMENTS Download Pressebild newzealand1-k2.jpg (300x200) Für Hermann Reuther, Geschäftsführer von REUTHER-ENTERTAINMENTS ist Neuseeland schlicht und einfach das Paradies auf Erden - und nun schon seit zehn Jahren ein Paradies für die Teilnehmer seiner Motorradtouren als inzwischen autorisierter Harley-Davidson Reiseveranstalter: „Stellen Sie sich jetzt einmal vor, Sie fahren mit einer Harley entlang der Berge und gleichzeitig am blauen Meer. Sie finden alle Länder, die Sie vorher im Urlaub besucht haben, kombiniert in einem einzigen Land. Das ist Neuseeland! Oder 'Aotearoa', 'Das Land der langen weißen Wolke', wie es die Maori nennen." In dieser Aussage spiegelt sich die Begeisterung des enthusiastischen Harley-Davidson Fahrers wieder, für den Neuseeland nach einem mehrjährigen Aufenthalt zu einer...