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New Zealand Herald - Top Stories

Ein Schelm wer sich Böses dabei denkt

Erst kaufen die Chinesen die größte Milchfarm im Land mit Regierungszustimmung und nun werden einige andere Sachen ebenfalls von den Chinesen betreut :-)

Die Neuseeländer die immer Angst vor den Australiern, den Briten und auch den Niederländern zeigen, haben auf einmal keine Scheu davor, sich mit dem Chinesischen Part auf der anderen Seite der Erdhalbkugel einzulassen. Natürlich haben auch in anderen Bereichen der Gesellschaft chinesische Produkte Einzug in Neuseeland erhalten, nur was jetzt dort vor Ort passiert, ist eine globale Zusammenarbeit, die aufgrund der Aufstellung der Neuseeländer mit Vorsicht zu betrachten ist. Denn die Tatsache daß sich dort überwiegend regierungsgestützte Unternehmen in Neuseeland aufstellen, zeigt doch eindeutig, daß man sich dem Geldverdienen mehr verschreibt, als die Unabhängigkeit weiter behalten zu wollen, wie selbige bisher in Neuseeland üblich war.

Zuerst wurde der Markt mit chinesischen Produkten überschwemmt und hat viele einheimische Unternehmen in den Konkurs getrieben. Dann wurden diverse Betriebe aufgekauft und chinesische Arbeiter verrichten nun die Gewerke, die früher von den Neuseeländern selber betreut wurden. Gleichzeitig strömen auf einmal Touristen ins Land und kaufen Land und Betriebe so daß auch der Anteil der Einwanderer chinesischer Herkunft in Neuseeland rasant gestiegen ist. Für die Chinesen ist Neuseeland das Meka schlechthin an Naturressourcen und vorhandenen Wasserrechten mit einer noch intakten Umwelt. Gleichzeitig ist Neuseeland auch der Sprung in die Antarktis.

Dann wird die größte Milchfarm aufgekauft und nun wird dort von den Chinesen das Computernetzwerk modernisiert. Es ist erstaunlich, wie ein ach so liberales Land, welches noch vor Jahren in ganzseitigen Zeitungsberichten vor der gelben Gefahr gewarnt hat, nun den kompletten Schulterschluss sucht, um weiter mit dem Westen Stand halten zu können.

Oder sich selber sagt, wenn wir nicht mit der EU dürfen, dann eben mit den Chinesen. Ein  weiteres Beispiel für eine verfehlte Politik innerhalb der EU.

Sigurd Röber


Huawei ergattert zweiten Auftrag von Neuseeland für ultraschnelles Breitband

Der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei hat einen zweiten Großauftrag der neuseeländischen Regierung erhalten, um ultraschnelles Breitband in weite Teile des Landes zu bringen.

Das Unternehmen Enabe Networks, das dem Stadtrat von Neuseelands zweitgrößter Stadt Christchurch gehört, teilte am Mittwoch mit, dass Huawei Neuseeland mit einer Glasfaserausrüstung für das UFB Netzwerk der Stadt ausrüsten sowie Betrieb und Wartung übernehmen werde.

Der "Multimillionen-Dollar-Vertrag" umfasst die Versorgung mit sämtlicher Netzwerkausrüstung, inklusive der Kabelführung für die Glasfasern, Glasfaserkabel sowie offene Systeme für den Netzwerkbetrieb ("Bitstrom"-Netzwerklösungen).

Huawei wird auch Dienstleistungen für das 3500-Kilometer lange UFB-Netzwerk durch Christchurch und die angrenzenden Bezirke Waimakariri und Selwyn bereitstellen, hieß es in einer gemeinsamen Pressemeldung der beiden Unternehmen.

"Seitdem wir den UFB-Vertrag im vergangenen Jahr erhalten haben, sind wir stark mit der Beziehungspflege zu Lieferanten beschäftigt, die wir für die Umsetzung dieses Mammutprojektes brauchen. Die Beziehungen zu unseren Lieferanten sind von herausragender Bedeutung", sagte der Geschäftsführer Network von Enable Services, John Humm, in der Meldung.

"Die Netzwerkausrüstung von Huawei wird uns in den nächsten 50 Jahren oder länger in unseren Häusern, Schulen und Unternehmen versorgen."

Humm sagte, Huawei habe den Zuschlag wegen seiner Erfolgsgeschichte in der Bereitstellung von Glasfaserinfrastrukturen erhalten, seinem guten Ruf als Hersteller von qualitativ hochwertigen Produkten, dem Engagement für Neuseeland, seiner Professionalität und Lieferfristen.

Der Geschäftsführer von Huawei Neuseeland, Arthur Zhang, sagte, Huawei spiele eine bedeutende Rolle im zweitgrößten neuseeländischen UFB Versorgungsgebiet.

"Wir sind sehr an der Entwicklung unseres Geschäfts in Neuseeland interessiert und daran, eine bedeutende Rolle in diesem sehr wichtigen Glasfaserinfrastruktur-Projekt zu spielen", sagte Zhang in der Erklärung.

Huawei gewann eine ähnliche Ausschreibung Ende vergangenen Jahres, zum Aufbau des UFB-Netzwerks im Gebiet von Hamilton im Zentrum der nördlichen Insel.

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