Neuseeland - Lammfleischexporte weiter gesunken
Bonn - Aufgrund rückläufiger Lämmerschlachtungen (-8 %) und um durchschnittlich 5 % niedrigerer Schlachtgewichte sind die Lammfleischexporte Neuseelands in den ersten 9 Monaten des Jahres 2011 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 11 % auf rund 210.000 t zurückgegangen.
Die EU blieb mit einem Anteil von fast der Hälfte nach wie vor der wichtigste Zielmarkt. Die Lieferungen in die EU sanken jedoch um 13 % auf rund 102.000 t. Die Lieferungen in nicht EU-Länder schrumpften um 8 %. Besonders stark zurückgegangen sind die Lammfleischexporte in die USA (-15 %) und nach Saudi Arabien (-29 %).
Die chinesischen Lammfleischeinfuhren aus Neuseeland nahmen nach dem Rückgang im Vorjahr um 11.000 t auf eine Gesamtmenge von 31.000 t zu.
Die Exporte von Hammelfleisch stiegen gegenüber den ersten 9 Monaten des Vorjahres um 27 % und beliefen sich auf insgesamt 62.000 t. Dabei nahmen die EU-Importe um rund 20 % auf 17.100 t zu.
Die Erholung der Betriebe in Neuseeland von den Verlusten im Zuge der letzten Dürreperioden schreitet langsam voran. Aufgrund der sich verbessernden Wetter- und Weidebedingungen in der laufenden Saison 2011/2012 wird von einer weiteren Verbesserung des Lämmerangebots ausgegangen.
Mit 26,5 Mio. Stück lag der Lämmerertrag gut 1,7 Mio. Stück zwar höher als in der vergangenen Saison, dies bleibt jedoch das zweitschlechteste Ergebnis der letzten 50 Jahre. (vdf)
Die EU blieb mit einem Anteil von fast der Hälfte nach wie vor der wichtigste Zielmarkt. Die Lieferungen in die EU sanken jedoch um 13 % auf rund 102.000 t. Die Lieferungen in nicht EU-Länder schrumpften um 8 %. Besonders stark zurückgegangen sind die Lammfleischexporte in die USA (-15 %) und nach Saudi Arabien (-29 %).
Die chinesischen Lammfleischeinfuhren aus Neuseeland nahmen nach dem Rückgang im Vorjahr um 11.000 t auf eine Gesamtmenge von 31.000 t zu.
Die Exporte von Hammelfleisch stiegen gegenüber den ersten 9 Monaten des Vorjahres um 27 % und beliefen sich auf insgesamt 62.000 t. Dabei nahmen die EU-Importe um rund 20 % auf 17.100 t zu.
Die Erholung der Betriebe in Neuseeland von den Verlusten im Zuge der letzten Dürreperioden schreitet langsam voran. Aufgrund der sich verbessernden Wetter- und Weidebedingungen in der laufenden Saison 2011/2012 wird von einer weiteren Verbesserung des Lämmerangebots ausgegangen.
Mit 26,5 Mio. Stück lag der Lämmerertrag gut 1,7 Mio. Stück zwar höher als in der vergangenen Saison, dies bleibt jedoch das zweitschlechteste Ergebnis der letzten 50 Jahre. (vdf)