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Es werden Posts vom November, 2010 angezeigt.

New Zealand Herald - Top Stories

Schon wieder Toter .

SINGAPORE: A man was found dead on the MRT track at the Queenstown station on Monday evening. Singapore Civil Defence Force (SCDF) received an emergency call at 8.16pm about the incident. SCDF said the Chinese man in his early 40s was lying on the track below the last carriage. He had extensive head injuries and was pronounced dead by paramedics. Police have classified the case as unnatural death and are investigating. Passengers said at about 8.15pm, the train was approaching the station when it came to a halt. About 13,700 passengers were affected by the train disruption. SMRT said bus bridging services were deployed to ferry passengers from Outram to Jurong East MRT stations following the disruption. Normal service resumed at about 9.15 pm.  Passengers who were unable to complete their journeys due to the disruption can claim a refund within the next three days. Mit freundlichen Grüßen Sigurd A. Röber - siroPrint

Kann das sein?

Ägypter bauten Pyramiden aus primitivem Beton Veröffentlicht: 29 November 2010 19:54 Verändert : 29 November 2010 19:53 WELLINGTON - Die alten Ägypter haben ihre Pyramiden möglicherweise mit primitiven Betonblöcken gebaut. © Getty Images Dies ergab eine Untersuchung von Wissenschaftlern in Neuseeland. Die Steine in der äußersten Schicht der berühmten Knickpyramide von Snofru in Ägypten bestehen aus Kalkstein und Quarz, gemischt mit Wasser. Die Zusammenstellung zeigt, dass die Pyramide in jedem Fall zu einem Teil aus von Menschen gefertigten Blöcken gebaut wurde. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Victoria Universität in Neuseeland, wie TV New Zealand  berichtet. Wissenschaftler gingen bisher davon aus, dass die alten Ägypter die Pyramiden aus in Steinbrüchen geschlagenen Felsblöcken gebaut hatten, die dann zu den Bauplätzen geschleppt worden waren. Laut Forschungsleiter Ken MacKenzie weisen die neuen Befunde jedoch darauf hin, dass die Pyramidenbauer selbst Blöcke mit einer p
  Wellington zur "coolsten" kleinen Hauptstadt der Welt gewählt Der Reiseführer-Verlag Lonely Planet hat Wellington zur coolsten kleinen Hauptstadt der Welt gekürt. Zusätzlich wurde die Hauptstadt Neuseelands bei der Wahl der sehenswertesten Städte Weltweit hinter New York, Tanger und Tel Aviv auf Platz vier gewählt. Der Chef von Positively Wellington Tourism, David Perks, sagte, es sei einfach unglaublich, dass Wellington nun "Coolest Little Capital in the World" sei.   Mehr dazu unter: http://bit.ly/360NZ92

Immer mehr wollen weg

 Hausverkäufe in Neuseeland stagnieren. Arbeitslosenzahlen erholen sich nur moderat. Hausverkäufe in Auckland auf 20-Monats-Tief Nach einer Untersuchung des Immobilienvermittlers Barfoot & Thompson sind im Oktober im Großraum Auckland nur 561 Häuser verkauft worden; damit bewege sich das Volumen auf dem niedrigsten Niveau seit 20 Monaten. Allerdings ist das Preisniveau beim Hausverkauf mit durchschnittlich 524.004 NZ$ im Vergleich zum Vormonat nahezu konstant geblieben. Dagegen sei das Angebot deutlich um 5,2% auf 5.861 Häuser gestiegen.

Oh New Zealand

Das Ende einer Ära Letzte Regatta der Internationalen America's-Cup-Klasse In Dubai geht am Samstag jene Epoche im America's Cup zu Ende, die Neuseeland und der Schweiz je zwei Siege im Kampf um die bedeutendste Auszeichnung im Segelsport gebracht hat. wr. In der Regatta um die Louis Vuitton Trophy sind zum letzten Mal jene Boote im Einsatz, die während fünfzehn Jahren und fünf Austragungen den America's Cup dominierten. Die IACC, die International America's Cup Class, wurde Ende der 1980er Jahre ins Leben gerufen, nach dem chaotischen Cup zwischen Amerika und Neuseeland, der in einem «Mismatch» und letztlich vor Gericht endete. Insgesamt wurden in dieser Klasse gegen einhundert Einrumpf-Boote gebaut, die vergleichbar, aber nicht identisch waren. Ausgegeben wurden genau einhundert Segelnummern, die letzte war die Nummer 101. Nicht vergeben wurde aus naheliegenden Gründen die Zahl 13. Einige Jachten wurden nicht zu Ende oder gar nie gebaut. Die Nummer 1 erhielt die itali

Kaiteriteri

Frucht und Gemüse

NZ: Tarife belasten Exporteure von frischem Obst und Gemüse sehr Die gartenbaulichen Obst- und Gemüseexporteure zahlten letztes Jahr geschätzte 235 Millionen $ Tarife an Importländer, was ein Anstieg von 19% gegenüber der Zahl von 2008 von 197 Millionen $ ist, auch wenn ihre Exporteinnahmen nur um 8% zugenommen haben. Der "Handelsbarrieren"-Bericht 2010 der Industrie, der vor kurzem veröffentlicht wurde, zeigte, die Tarife, die durch andere Länder für neuseeländisches Obst und Gemüse gefordert wurden, kosteten die Erzeuger durchschnittlich jeweils 34.000 $, was 6.000 $ mehr als 2008 sind. Der Bericht, der von der "Horticulture Export Authority" (HEA, Behörde für Gartenbauexport) und "Horticulture New Zealand" (HortNZ) alle zwei Jahre in Auftrag gegeben wird, wird von der Industrie und den Regierungsstellen für die Überwachung und Verhandlung von internationalen Handelszugängen verwendet und hilft den Exporteuren, neue Märkte zu entwickeln. Herr Silcock sag

Tonga

Tonga Aufstand gegen den Feudalherrn erstellt 17.11.06, 11:32h, aktualisiert 25.11.10, 09:23h WELLINGTON/DPA.  Bei einem Aufstand gegen einen der letzten Feudalherrscher der Welt im Südsee-Inselstaat Tonga sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Die wütende Menschenmenge, die am Donnerstag nach lange ignorierten Demokratieforderungen randaliert hatte, legte nach Berichten der Internetseite Tonga-Now weite Teile der Hauptstadt Nukualofa in Schutt und Asche. Australien und Neuseeland stellten am Freitag als nächste Nachbarstaaten Truppen bereit, um die Ordnung in dem Inselreich wiederherzustellen. Ein formelles Hilfegesuch stellte Tonga jedoch zunächst nicht. Die Lage war nach Berichten von Reportern auf Tonga am Freitag ruhig, nachdem König Taufa'ahau Tupou einen vierwöchigen Ausnahmezustand verhängt hatte. Damit sind Demonstrationen verboten. Der König habe vor den Forderungen der Menschen kapituliert, sagte der bekannteste Kämpfer für die Demokratie auf Tonga, Akilisi Po

Frühling in Dunedin

Es ist die Wahrheit

UMWELT UND VERBRAUCHER 22.11.201 Erst müssen sich andere bewegen Klimapolitik in Neuseeland und Australien Neuseeland verkauft sich als das unberührte Paradies am Ende der Welt. Doch auf der grünen Insel werden in Rekordtempo Wälder abgeholzt. Und Nachbar Australien ist pro Kopf der Weltmeister im Kohlendioxidausstoß. Beide Klimasünder warten ab, wann andere Staaten handeln. Es gab Proteste bis zuletzt. Tausende Demonstranten forderten: "Kein Schadstoffgeschachere in Neuseeland". Doch da waren die Details für einen Emissionshandel längst beschlossene Sache. Der Preis für eine Tonne CO2 wurde von der Regierung auf umgerechnet zehn Euro festgelegt. Gedacht als Ansporn für Luftverpester Wälder aufzuforsten, mehr in alternative Energien zu investieren und Energie zu sparen. Doch Kritikern geht der Plan nicht annähernd weit genug. Wissenschaftler, Umweltgruppen und Wirtschaftsfachleute bemängeln: Großverschmutzer würden praktisch subventioniert und der kleine Mann zahle, durch höh

Glühwürmchen

Neuseelands Glühwürmchen-Grotten 19.11.2010 - 10:14 © APA (dpa/Rob Suisted/Real Journeys) Sternenhimmel unter Tage Es gibt sie nur am anderen Ende der Welt, und auch dort sind sie schwer zu erreichen. Dennoch ist eine besondere Glühwürmchenart in Neuseeland zur Touristenattraktion geworden. Wer die Tierchen sehen will, muss aber ruhig sein - und darf keine Angst im Dunkeln haben. Ruhig und gleichmäßig gleitet das kleine Boot vorwärts. Ein Wasserfall rauscht in der Nähe, sonst ist nichts zu hören. Eng nebeneinander kauern die zwölf Ausflügler auf den Bänken, nicht einmal ihre Hände können sie in der Dunkelheit erkennen. Einige haben die Köpfe weit in den Nacken gelegt, um die vereinzelt schimmernden Pünktchen über sich zu betrachten. Andere recken die Hälse und versuchen bereits einen Blick hinter die nächste Biegung zu erhaschen. Dort liegt die größte der touristisch erschlossenen Höhlen von Te Anau auf Neuseelands Südinsel. Abertausende Glühwürmchen strahlen darin von der Decke wie St

Possumweitwurf an NZ Schule

  Possum-Weitwurf an Schule in Neuseeland sorgt weltweit für Schlagzeilen Weitwurf gehört eigentlich zu jedem Sportfest dazu. Doch genau diese Disziplin, die an einer Schule in der Nähe von Palmerston North im Süden der Nordinsel ausgetragen wurde, sorgte für internationales Medieninteresse. Denn statt Bällen schleuderten die Schüler tote Possums durch die Luft. Was als Spaß begann, endete nun in einer landesweiten Debatte, bei der sich nicht nur entsetzte Eltern, sondern auch Tierschützer zu Wort meldeten. Zum Hintergrund: Possums gelten in Neuseeland als Pest, da sie die Bäume kahl fressen (zwei Possums essen so viel Grün wie ein Schaf – nur auf den Bäumen) und die Eier von Vögeln aus den Nestern stehlen, unter anderem die des bedrohten Nationalvogels Kiwi. Da ein Possum-Fell für etwa fünf Dollar verkauft werden kann, veranstaltet die Schule jährlich Wohltätigkeitsschießen, bei denen auch die Schüler der Clayton School auf Possum-Jagd gehen – für den guten Zweck. So wer

Stimmt ?

WAHLEN AUF COOK INSELN "Das Credo lautet: Nichts wie weg von den Inseln" VON FLORIAN NIEDERNDORFER  | 15. November 2010, 13:21 Südpazifik-Experte Mückler erklärt im derStandard.at-Interview, warum vom Südseetraum bald nichts mehr übrig ist 76  Postings vergrössern Geht es nach dem Wiener Ethnologieprofessor Hermann Mückler , der Südseetraum auf den neuseeländischen Cook Inseln wäre schon bald ausgeträumt. Abwanderung, Isolation und Klimawandel stellen die Eilande im Südpazifik zwischen Hawaii und Neuseeland vor existenzielle Probleme. Am Mittwoch wird in dem 18.000-Einwohnerland, das zu Neuseeland gehört (siehe derStandard.at-Hintergrund), ein neues Parlament gewählt. Mückler ist Gründer der österreichisch-südpazifischen Gesellschaft und bereist die Inseln seit zwanzig Jahren. Im Interview mit derStandard.at erklärt er die Hintergründe der Wahl in einem Land kurz vor dem Untergang. *** derStandard.at :  Wird es die Cook Inseln 2050 noch geben? Hermann Mückler:  Die Inseln be

Urteil wegen Tierquälerei

Urteil Neuseeländer quälte Robbe - vier Monate Haft Mit Steinen hat ein Neuseeländer eine Robbe attackiert und das Tier dann über den Strand gezogen, bis es das Bewusstsein verlor. Nun wurde der Mann zu einer Haftstrafe verurteilt: Er muss für vier Monate ins Gefängnis. Wellington - Der Richter im neuseeländischen Invercargill bezeichnete die Tat als barbarisch. Der 20-jährige Angeklagte hatte die Robbe im Oktober vergangenen Jahres an einem Strand der Südinsel gequält. Zusammen mit zwei Kumpels malträtierte er das Tier, das wegen seines gefleckten Fells auch Seeleopard genannt wird. Der 20-Jährige attackierte das Tier mit Steinen und zog es über den Strand, bis es das Bewusstein verlor. Die drei Männer luden Bilder der Tat im Online-Netzwerk Facebook hoch - und flogen damit auf. Der Richter verurteilte den 20-Jährigen nun zu vier Monaten Haft. Die beiden Komplizen kamen mit Geldstrafen davon. Der Seeleopard überlebte die Attacke, berichtete Radio Neuseeland. Mit freundlichen Grüßen Si

Blick im Blick

Katastrophen Warnungen

WWW: Notebooks sollen Erdbeben melden Viel Erdbebenfolgen könnten mit früheren Warnungen verhindert werden. Doch die speziellen Hightech-Geräte sind sehr teuer - und für Entwicklungsländer oft unerschwinglich. Forscher setzen nun auf dezentrale Messungen: durch Erschütterungs-Sensoren in Notebooks und Meldungen von Community-Nutzern. Haiti, Chile, Neuseeland: Auch im Jahr 2010 gab es wieder eine Reihe von Erdbeben, die verheerende Schäden anrichteten und Tausende Menschen das Leben kosteten. Viele von ihnen hätten womöglich gerettet werden können, wenn in den betroffenen Regionen mehr spezielle Hightech-Geräte, sogenannte Breitband-Seismometer, installiert gewesen wären und die Behörden schneller einen Überblick über die Schäden bekommen hätten. Doch derartige Technik ist teuer. Zu teuer insbesondere für viele Entwicklungsländer. Erdbebenforscher wollen die Lage nun mit einfachen Mitteln entscheidend verbessern - indem sie nämlich Internetnutzer weltweit zu ihren Verbündeten machen. De

Atomenergie

Strahlende Fracht für Russland   Nachdem der Castor in Gorleben angekommen ist, macht ein weiterer geplanter Atomtransport in Deutschland von sich reden. 951 abgebrannte Brennstäbe sollen aus dem Zwischenlager Ahaus nach Russland gebracht werden.   Der Export von Atommüll ist laut deutschem Gesetz nur erlaubt, wenn er im Zielland sicher entsorgt wird. In der Vergangenheit wurde bereits mehrmals Atommüll nach Russland geliefert. Bis 2009 wurde regelmäßig Uranhexafluorid, kurz UF6, aus der deutschen Brennstäbe-Aufbereitungsanlage Gronau in die russische Föderation exportiert. UF6 ist ein Abfallprodukt, das bei der Anreicherung von Uran entsteht, es ist nur schwach radioaktiv. Um die komplizierte Frage der sicheren Endlagerung zu umgehen, griffen die Atomfirmen zu einem einfachen Trick. Sie deklarierten das Material als Wertstoff, der in Russland aufbereitet werden soll. Die Lieferungen wurden 2009 eingestellt, auch weil es heftige Proteste von Atomkraftgegnern gab. Nun soll wieder Atommü