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New Zealand Herald - Top Stories

Rundreise Neuseeland

Die letzten Stunden 😢

by ammeisel

Tja unser letzter Tag in Neuseeland war gekommen, also ging es zurück in Richtung Auckland. Bevor wir zum Campingplatz fuhren, machten wir Halt in Baylys Beach, welcher bei Ebbe ein ausgewiesener Highway ist, auf dem man fahren kann. Da dafür ein 4 WD-Fahrzeug empfohlen wird, sind wir nur ein kurzes Stück darauf gefahren. Total abgefahren.
Der Campingplatz lag ca. 30 km vor Auckland, was praktisch war, da wir am nächsten Tag um ca. 12 Uhr das Auto zurück bringen mussten.
Der letzte Tag war geprägt von Sachen packen und den Campervan Abgabefertig zu machen. 😒 Tja dann kam die letzte Nacht und nach dem Frühstück hieß es dann restliche Sachen packen und los. Ein bisschen nervig war der Regen, der das Packen ein bisschen erschwerte.
Kurz bevor wir abfuhren kam noch der Ranger vorbei, um einen Small Talk über das Wetter zu halten. Er fragte, wie so häufig, woher wir seien und wir meinten aus Deutschland, in der Nähe von Hamburg. Hamburg kennen die meisten und einige waren auch schon einmal dort gewesen. Auffällig ist, dass sehr viele, mit denen wir gesprochen hatten, bereits in Deutschland waren oder Familie dort haben. Alle fanden sie Germany really amazing, besonders das Bier und die gut ausgebauten Straßen. Wir wurden sogar davor gewarnt, dass einheimische Bier zu trinken, da es uns bestimmt nicht schmecken würde. Der eine lebte sogar 3 Jahre in Deutschland und meinte, er hätte nach seiner Rückkehr aufgehört Bier zu trinken, er hätte es nicht mehr ertragen. Naja zurück zum Ranger, der meinte nämlich auf unsere Antwort hin: Oh Hamburg, dass ist doch in der Nähe von Lübeck, der Marzipanstadt. Ich war ziemlich verdutzt, dass er Lübeck kannte und er erklärte seine Frau sei aus Lübeck. Tja die Welt ist ein Dorf!!
Hmm 12 Uhr haben wir nicht ganz geschafft, weil es Probleme mit der Auffüllung der Gasflasche gab und wir mehrere Tankstellen anfahren mussten und wir keine Abwasserstation fanden. Naja aber da hier eh alle sehr relaxt sind, war das alles kein Problem und dann wurden wir noch zum Flughafen gebracht.
Die Zeit hier war grandios, dass Wetter, das Land und die Leute!! Und auch unser Camper ist tapfer jede Straße gefahren, die wir ihm aufgezwungen haben!!

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