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Es werden Posts vom März, 2013 angezeigt.

New Zealand Herald - Top Stories

Good Night

Jet Boat gabs schon vor 30 Jahren

Geschwindigkeitsrausch im Jetboat Jetboats sind eine neuseeländische Erfindung und wo ein Fluss ist, da ist auch ein Jetboat nicht weit. Diese schnellen Boote verfügen über eine besondere Antriebstechnik: Anstatt durch eine Schiffsschraube angetrieben zu werden, wird Wasser angesaugt, durch eine Pumpe geleitet und als scharfer Strahl wieder abgegeben. Dadurch erhält das Boot Vortrieb. Diese Boote sind sehr schnell und wendig und eignen sich insbesondere für flache Flüsse. Ich hatte schon mehrmals mit einer Fahrt geliebäugelt, doch es hat nie richtig gepasst. In Taupo bin ich nun einmal zum Jetboating gekommen. Auf der Website Bookme  habe ich am Abend vorher einen Deal bekommen. Doch trotzdem hat die 35-minütige Fahrt noch $85 (ca. 53 Euro) gekostet. Der kleine Ausflug hat jedoch Spaß gemacht. Das Boot war nicht ganz so schnell und spektakulär wie ich dachte, aber ich hatte eine gute Zeit. Es ging kreuz und quer auf einem Fluss entlang, durch Stromschnellen und mit vielen 180 Grad Wend

Seit 30 Jahren die trockenste...

Agrar. Milch und Milchprodukte am Weltmarkt dürften in den ­kommenden Monaten teurer werden. Der größte Exportmarkt Neuseeland lässt witterungsbedingt aus. Neuseeland ist von der schlimmsten Dürre seit 30 Jahren betroffen. Laut einem Bericht von Bloomberg dürfte die Produktion in dem Inselstaat in den kommenden sechs Monaten um ein Fünftel unter dem Vorjahreswert liegen. Milchpulver hat mit 5313 US-$ pro Tonne bei einer Auktion vor wenigen Tagen bereits ein Rekordhoch gesehen. Die von der in Auckland ansässigen Molkerei Fonterra Cooperative Group Ltd. bekannt gegebenen Preise gelten als internationale Richtschnur. Fonterra ist der größte Exporteur von Milchprodukten weltweit. Auch die österreichischen Milchpreise werden laut Agrarmarkt Austria (AMA) von den internationalen Märkten beeinflusst. Zwar würden heimische Käsereiprodukte in den Exportmärkten meist nicht über den Preis, sondern über die Qualität verkauft, doch die überschüssige Milch, die zum Großteil von Deutschland und Itali

Übergabeformular Kleine Festung - Mathias Fix 23.03.2013 (t4roeber.siroprint@blogger.com)

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Der 15-jährige Fabian Edsen aus Davensberg besucht zurzeit ein College in Neuseeland : Mit Seelöwen gepaddelt . . . - Ascheberg - Westfälische Nachrichten

Am anderen Ende der Welt hält sich zurzeit Fabian Edsen auf. Der 15-jährige Davensberger besucht in Nelson, einer quirligen Stadt auf der Südinsel von Neuseeland, das Nayland College: „Nach einem gut 35 Stunden dauernden Flug mit mehreren Zwischenlandungen war es endlich so weit: „Aotearoa – das Land der langen weißen Wolke", wie Neuseeland von den Ureinwohnern, den Maoris, vor rund 700 Jahren genannt wurde, sollte, zumindest für einige Zeit, meine neue Heimat werden. Die erste Woche verbrachte ich mit mehreren deutschen Schülern als Vorbereitung in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Anschließend ging es für mich weiter auf die Südinsel nach Nelson, wo ich seit fast zwei Monaten lebe und meinen insgesamt dreimonatigen High School Aufenthalt verbringe. Nelson, mit 50 000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Neuseelands (insgesamt leben 4,5 Millionen Menschen auf Nord- und Südinsel), gilt zu Recht als Sonnenloch und liegt neben einem der schönsten Nationalparks Neuseelands, dem Abe

Rundreise Neuseeland

Die letzten Stunden 😢 by  ammeisel Tja unser letzter Tag in Neuseeland war gekommen, also ging es zurück in Richtung Auckland. Bevor wir zum Campingplatz fuhren, machten wir Halt in Baylys Beach, welcher bei Ebbe ein ausgewiesener Highway ist, auf dem man fahren kann. Da dafür ein 4 WD-Fahrzeug empfohlen wird, sind wir nur ein kurzes Stück darauf gefahren. Total abgefahren. Der Campingplatz lag ca. 30 km vor Auckland, was praktisch war, da wir am nächsten Tag um ca.  12 Uhr  das Auto zurück bringen mussten. Der letzte Tag war geprägt von Sachen packen und den Campervan Abgabefertig zu machen. 😒 Tja dann kam die letzte Nacht und nach dem Frühstück hieß es dann restliche Sachen packen und los. Ein bisschen nervig war der Regen, der das Packen ein bisschen erschwerte. Kurz bevor wir abfuhren kam noch der Ranger vorbei, um einen Small Talk über das Wetter zu halten. Er fragte, wie so häufig, woher wir seien und wir meinten aus Deutschland, in der Nähe von Hamburg. Hamburg kennen die meis

Interessante Studie

Social Media lösen Kulturwandel in Unternehmen aus Mitarbeiter teilen ihr Wissen und übernehmen mehr Verantwortung. Social Media zunehmend relevant für den Geschäftserfolg. Der Einsatz von Social Media löst in vielen Hightech-Unternehmen einen Kulturwandel in Richtung einer offeneren Kommunikation aus. Das hat die Studie „Einsatz und Potenziale von Social Business" des Bundesverbands BITKOM ergeben. Danach nutzen 59 Prozent der IT-Unternehmen Social Media sowohl für die interne als auch für die externe Kommunikation. „Der Einsatz von Social Media fördert eine offene Kommunikationskultur", sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Das Teilen von Informationen wird selbstverständlich, Herrschaftswissen wird aufgelöst." Die Folge: Teams erzielen bessere Arbeitsergebnisse, Mitarbeiter beteiligen sich stärker an Entscheidungsprozessen und die Innovationskraft der Unternehmen steigt. Kempf: „Social Media tragen entscheidend zum Geschäftserfolg bei." Allerdings sei die br

Rundreise Neuseeland

Kiwis oder auch nicht?! by  ammeisel Da wir nun für den Kunstrasen gezahlt hatten, nutzten wir ausgiebig die dazugehörigen Etablissments, wie Küche, Dusche und Waschmaschine (wir duschen und waschen übrigens häufiger als wir es hier erwähnen, nur damit keine Missverständnisse aufkommen). Erwin hat sogar Verwandte getroffen. Dann fuhren wir mit einer Fähre von Russel nach Opua, dass ist nämlich kürzer als mit dem Auto die ganze Strecke wieder zurück zu fahren. Weiter ging es nach Kawakawa, um (ihr werdet es nicht glauben), eine Toilette zu besichtigen. Ja, denn diese wurde von Hundertwasser entworfen. Wieso er dies getan hat, weiß ich nicht, aber es ist sein einziges Werk auf der Südhalbkugel, also durften wir das natürlich nicht verpassen. Und man kann es sogar benutzen. Total abgefahren und ganz hübsch anzusehen. Besonders fazinierend wieviel Wirbel, um ein Klo gemacht werden kann. Weiter ging es dann zu den Hururu Wasserfällen und in den Puketi Forest, wo wir unser Nachtlager aufschl

Rundreise

Abenteuer pur -) by  ammeisel Am nächsten Tag ging es ein kurzes Stück zurück nach Whangarei, denn wir wollten eine Höhle mit Glühwürmchen besichtigen, die auf einem privaten Weidegelände liegt, aber gut ausgeschildert ist und für die Öffentlichkeit somit gut zugänglich gemacht wurde. Wir also über mehrere Kuhfelder und Zäune zu einem kleinen Waldstück. (Kühe trafen wir Gott sei Dank nicht an). Die erste Höhle war schwer zugänglich, also rein in die zweite Höhle. Zuvor hatten wir uns mit Taschenlampen ausgestattet. Man musste ein bisschen klettern, um in die Höhle zu kommen, aber es war machbar. Unten angekommen verstanden wir dann auch was der lonely planet mit "man könnte nasse Füße bekommen" meinte, denn wir standen plötzlich in einem kleinen Bach, der durch die Höhle floss. Naja da die Füße eh jetzt nass waren, krochen sir weiter in die Höhle, was ganz schön unheimlich war, so ganz allein. Dazu fiel noch meine Lampe aus, so dass ich nicht recht sehen konnte, wo ich hinlie

Kein Geld mit Prostitution in Neuseeland

Wellington - Ausländische Studenten in Neuseeland dürfen sich nach dem Willen der Behörden kein Zubrot mit Prostitution verdienen. Auf einer Website der Regierung mit Hinweisen für ausländische Studenten hieß es am Montag, generell hätten Studierende aus dem Ausland die gleichen Rechte in der Arbeitswelt wie Einheimische. Einige Branchen seien für sie jedoch tabu, darunter die 2003 in Neuseeland legalisierte Prostitution. Der Leiter der neuseeländischen Einwanderungsbehörde, Stephen Dunstan, wies darauf hin, dass ausländische Studenten aber als Masseure arbeiten dürften. In Neuseeland studieren rund 70.000 Ausländer. Viele von ihnen nehmen Nebenjobs an, um sich ihr Studium zu finanzieren.

Reise in NZ

953 by  ammeisel Nachdem wir Kiwis (den Vogel) und Kiwis (die Einheimischen) besucht haben, wollten wir nun noch die Kiwi (die Frucht) sehen. Man sollte aber immer von Kiwifrüchten, nicht von Kiwis sprechen, dass mögen die Kiwis, also die Einheimischen, nicht. Wir fuhren also in Richtung Te Puke, der Kiwifruit-Hauptstadt. Hier gibt es ganz viele Plantagen. Reif sind die Früchte aber erst im Mai, wenn es Frost gegeben hat. Wir haben an einem Kiwi-Baum angehalten und die Kiwis angeschaut, von außen sehen sie schon reif aus. Aber sie sind noch ganz sauer und ziemlich hell von innen. By the way: die Kiwis schmecken hier nicht anders als bei uns. Dann ging es weiter an der Ostküste in Richtung Norden an die Bay of Plenty, durch Tauranga und Katikati bis zum Waihi Beach, wo wir am späten Nachmittag ankamen. Waihi Beach liegt am offenem Meer, daher gibt es hier sehr hohe Wellen. Wir suchten uns also eine Bucht bei Bowentown, in der man super schwimmen konnte. In der Nähe fanden wir einen Park

Es geht wieder in die andere Richtung

Nach starken Einbrüchen in allen Bereichen des Landes Neuseeland, im Bereich Wirtschaft, Immobilien und Arbeitslosigkeit, geht es nun wieder in dei andere Richtung und Neuseeland holt wirtschaftlich wieder verlorenes Terrain zurück. In Neuseeland ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2012 deutlich gestiegen. Das BIP legte um 1,5 Prozent im Quartalsvergleich zu, wie Statistics New Zealand am heutigen Donnerstag mitteilte. Es ist der stärkste Anstieg seit Dezember 2009. Die Prognosen der Ökonomen lagen im Vorfeld lediglich bei einem Anstieg um 0,9 Prozent. Im dritten Quartal wurde nur ein Plus von 0,2 Prozent registriert. „Von 16 untersuchten Sektoren konnten 15 einen Anstieg im vierten Quartal 2012 verbuchen, was die Breite des Anstiegs unterstreicht", so National Accounts Manager Rachael Milicich von Statistik New Zealand. Unter den verschiedenen Sektoren konnte im Bereich Agrar-/Forstwirtschaft und Fischereiwirtschaft ein Anstieg um 2,6 Prozent notiert werden,

Neuseelandreise

Mount Ngauruhoe oder der Schicksalsberg by  ammeisel Am nächsten Morgen sind wir dann weiter nach Taupo gefahren, wo wir aber kurz virher abgebogen sind, um den Schicksalsberg aus Herr der Ringe zu sehen. Wir haben ihn schon von weitem aus gesehen und ja, er sieht echt so aus, wir im Film, nur nicht so gruselig. mordor ist doch auch schön und hat sogar lilafarbene Pflanzen! Also ganz putzig ;-) Das gesamte Gebiet ist von Vulkanen geprägt, samt dem Ort Taupo, der an einem See liegt. Sogar dem größten auf ganz Neuseeland. Das war mal ein Brodelnder Kessel voller Lava und nun ein Vulkansee... Echt breindruckend! Vor allem wir sind fastneinmal um den See gefahren und haben einen halben Tag gebraucht! Das Gelände ist eben auch durch viel Berg- und Talfahrten geprägt und da unser Camper das nicht immer alles mit 80 kmh schafft, dauert das nun ein wenig ;-) aber hey: so sehen wir mehr! Diese Region nun hier ist durch diese Vulkane geprägt und dessen Aktivitäten... Die Erdkruste hi

Neuseelandreise

Rotorua und die faulen Eier -) by  ammeisel Nach den ersten Erlebnissen mit den ThermLquellen wollten wir nochmehr im heißen Wasser baden ;-) Kurze Hand fuhren wir zu einem Hotpool, der auf einem Stück land liegt, was für alle kostenlos zur Verfügung steht und wir somit eine günstige Alternative zu den Touristenattraktionen hier gefunden haben... Sonst muss man sehr biel Geld dafür bezahlen, dass das Warme wasser der Thermalquellen in ein künstlich angelegten Pool gepunmpt wird und man sich diesen mit anderen teilen muss ;-) hier aber waren wir ganz alleine und alles war sher entspannt... Ja das ist eher unser Ding ;-) nun gut, wir wunderten uns zwar schon, warum das alles so merkwürdig riecht, dachten uns aber nichts dabei und gingen in das 38 Grad warme Wasser (ich hab das nachgemessen mit unserem Kompass-Thermometer). Als wir nach kurzer Zeit gut gegart raus gingen, roch nicht nur die Umgebung nach faulen Eiern, sonder auch wir, vor allem unsere Badsachen ;-) Naja ich ha

Eine Weltreise auch nach Neuseeland

Aufgrund der eher kurzen Nacht könnten wir uns zunächst ein langes Frühstück. So früh hat nämlich selbst in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, keine Sehenswürdigkeit auf. Wir wollten nämlich in das Museum Te Papa, das Nationalmuseum Neuseelands. (Wo dieses liegt, hatten wir ja nachts bereits herausgefunden   ) Ein sehr interessantes Museeum der Geschichte Neuseelands, was wirklich sehr informativ und sehenswert ist, erklärt, wie die Landschaft entstanden ist, wie die Ureinwohner, die Maori, früher gelebt haben und wie sich das Land mit den Einwanderern verändert hat. Danach fuhren wir zum botanischen Garten, um die Aussicht über die Stadt zu genießen und erkundeten den dortigen Rosengarten. Wellington ist eine kleine (für Neuseeland allerdings große Stadt) mit einem Mix aus neu und alt. Ein paar Stunden reichen völlig, um die Stadt zu erkunden. Also ging es weiter an der Westküste entlang, durch viele kleine Badeorte und Fischerdörfchen mit sehr lustigen Namen. Zum Beispiel: P

Re: Das Thema mit dem Wasser.

Deutschlandradio Kultur 2.3.2013 Propaganda mit Rechenfehler Über die Unlogik des Wasserverbrauchs pro Rind Von Udo Pollmer  Umweltverbände fordern, der Verbraucher solle wasserbewusst einkaufen und sich etwa klarmachen, wie viel sogenanntes virtuelles Nass angeblich durch jedes Kilo Rindfleisch verbraucht werde. Warum die angestellten Wasserrechnungen Unfug sind, erklärt Udo Pollmer.  Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/2026685/ Mit freundlichen Grüßen Sigurd A.Röber IPhone - Mail T4roeber@gmail.com Am 02.03.2013 um 23:20 schrieb Sigurd < t4roeber@gmail.com >: Mit freundlichen Grüßen Sigurd A.Röber IPhone - Mail T4roeber@gmail.com