Eine Spaziergängerin staunte nicht schlecht, als sie an einem Strand von Neuseeland einen ungewöhnlichen Badegast entdeckte. Ein Königspinguin verirrte sich in den geographisch isolierten Inselstaat. Dem ging eine langwierige Reise voraus. Ausgangspunkt: Antarktis!
Ungewöhnlich: 3000 Kilometer liegen zwischen der Antarktis und Neuseeland. Offenbar hat das Tier die Orientierung verloren und ist deswegen in der exotischen Fremde gelandet. Selbst Forscher sind sich uneins darüber, wie das im Detail passieren konnte.
Die Reise zehrte nicht allzusehr an seinem körperlichen Rüstzeug. Er machte einen gesunden Eindruck und verfügte noch über ausreichendes Körperfett. Statt Schnee versuchte er den feuchten Sand zu verzehren. Jetzt hoffen natürlich alle, dass er so schnell wie möglich den Rücktritt in seine eis- und schneebedeckte Heimat antritt.
Zuletzt wurde 1967 ein solcher Vogel in Neuseeland gesichtet. Königspinguine sind die größten ihrer Art. Hoffen wir, dass er in der Fremde keine Wurzeln schlägt und seine Existenz
Ungewöhnlich: 3000 Kilometer liegen zwischen der Antarktis und Neuseeland. Offenbar hat das Tier die Orientierung verloren und ist deswegen in der exotischen Fremde gelandet. Selbst Forscher sind sich uneins darüber, wie das im Detail passieren konnte.
Die Reise zehrte nicht allzusehr an seinem körperlichen Rüstzeug. Er machte einen gesunden Eindruck und verfügte noch über ausreichendes Körperfett. Statt Schnee versuchte er den feuchten Sand zu verzehren. Jetzt hoffen natürlich alle, dass er so schnell wie möglich den Rücktritt in seine eis- und schneebedeckte Heimat antritt.
Zuletzt wurde 1967 ein solcher Vogel in Neuseeland gesichtet. Königspinguine sind die größten ihrer Art. Hoffen wir, dass er in der Fremde keine Wurzeln schlägt und seine Existenz
gefährdet.