Direkt zum Hauptbereich

New Zealand Herald - Top Stories

Solarboat

A Kiwi-designed boat powered solely by the sun is set to become the first to circumnavigate the globe.

The Turanor Planetsolar has already made it from Monaco to Brisbane, arriving Down Under at a drifting pace yesterday.

"No sun, and the wind was against us, but we managed," said project founder Raphaël Domjan.

Its stop-over is a chance to re-charge following a period of overcast weather, which slowed the Catamaran approach to Australia to just 37 kilometres a day. But its crew said it could cover more than 200km per day without sails or a diesel engine, purely on the sun's energy alone.

The Turanor Planetsolar is powered by 540 square metres of solar panels. 

The boat's crew are hoping to prove the reliability of renewable energy. 

"It's a kind of promotion for renewable energies and for the use of renewable energies. The idea mainly is to show that it works," said sponsor Immo Stroher. 

The boat is the brainchild of Swiss adventurer Domjan and solar technology companies sponsored its $17 million build.

The Kiwi company behind Pete Bethune's "Earthrace", LOMOcean, took on the challenge, with the Turanor being their first solar-powered design.

"Typically a 30 metre motor-yacht might be using 30 to 40 kilowatts just to air condition the boat - we've only got 20 kilowatts to drive the boat along," said Andre Moltschaniwskyj from LOMOcean. 

To make most of that power, the team focused on super-slick hull design.

"And that sort of comes back to the New Zealand mentality of designing race yachts. You know a slippery hull is a fast hull, is a fuel efficient - or in this case energy efficient - hull," said Moltschaniwskyj. 

"The capital costs might be higher, but then you don't have the high ongoing costs of providing diesel, and infrastructure to provide that diesel, and servicing of diesel engines." 

The team are now in talks about using alternative energy for New Zealand ferries. 

[It's] making us realise how carelessly, in some ways, we use power," says co-designer Andre Moltschaniwsky. 

And we're very much used to how much energy there is - petrol, diesel and the fossil fuels we burn - and as a result we're probably quite wasteful of it."


Von meinem iPhone gesendet

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gute Idee und Hermann wieder in Coburg

Geht natürlich auch mit Sigurd. ;-) Mit Reuthers Motorradreisen Neuseeland entdecken - Linksverkehr im Paradies Neuseeland - das Motorradfahrer Paradies © REUTHER-ENTERTAINMENTS Download Pressebild newzealand1-k2.jpg  (300x200) Für Hermann Reuther, Geschäftsführer von REUTHER-ENTERTAINMENTS ist Neuseeland schlicht und einfach das Paradies auf Erden - und nun schon seit zehn Jahren ein Paradies für die Teilnehmer seiner Motorradtouren als inzwischen autorisierter Harley-Davidson Reiseveranstalter: „Stellen Sie sich jetzt einmal vor, Sie fahren mit einer Harley entlang der Berge und gleichzeitig am blauen Meer. Sie finden alle Länder, die Sie vorher im Urlaub besucht haben, kombiniert in einem einzigen Land. Das ist Neuseeland! Oder 'Aotearoa', 'Das Land der langen weißen Wolke', wie es die Maori nennen." In dieser Aussage spiegelt sich die Begeisterung des enthusiastischen Harley-Davidson Fahrers wieder, für den Neuseeland nach einem mehrjährigen Aufenthalt zu einer...

Fwd: Kein Fisch mehr im Hohen C

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: foodwatch-Newsletter < aktuell@foodwatch.de > Datum: 27. Juni 2013 11:13 Betreff: Kein Fisch mehr im Hohen C An: T4roeber@gmail.com Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier . Hallo und guten Tag,  27.06.2013 beeindruckend: Weit mehr als 65.000 Verbraucher unterstützen mittlerweile unsere Kritik an versteckten Tierbestandteilen in Lebensmitteln wie Saft, Chips oder Brot! Und unser gemeinsamer Protest zeigt erste Erfolge: Einige Hersteller haben mittlerweile reagiert und zum Teil ihre Produktion umgestellt. Eckes Granini zum Beispiel verwendet in seinem Multivitaminsaft "Hohes C" keine Fischgelatine mehr, der "Frühlingsquark leicht" von Milram kommt neuerdings ohne Schweinegelatine aus. Wieder zeigt sich: Wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen, können wir Lebensmittelkonzerne zum Handeln bewegen! Aber längst nicht alle Hersteller reagieren: Während Hohes C auf Gelatine ver...

Seit Jahren ein Thema

Neuseeland: Büchereien wollen öffentliches Internet abdrehen Neuseeländische Bibliotheken werden wohl zukünftig das  Internet  abschalten Im vergangenen Monat hat sich Neuseeland für das stark umstrittene Three-Strikes-Gesetz ausgesprochen. Die Konsequenzen dieser Gesetzgebung lassen sich kaum abschätzen. Auch nicht für die Politik. Die Bibliotheken in Neuseeland haben nun angekündigt, den offenen Zugang ins Netz zu sperren. Sie planen dies aus Angst vor Sanktionen. Dass das Three-Strikes-Gesetz weitreichende Folgen hat, war jedem klar, noch bevor es erstmalig in Kraft getreten ist. Ob nun in Frankreich oder anderswo. Nur selten hat man die Folgen dieser Gesetzgebung wirklich durchdacht. Ein äußerst kritischer Punkt sind beispielsweise offene WLANs. Ob nun bewusst oder unbewusst. Jeder der darauf zugreifen kann, ist zumindest theoretisch in der Lage, eine urheberrechtlich geschützte Datei zu verbreiten. Der Anschlussinhaber ist also nicht der Täter, erhält jedoch als Mitstörer...