Direkt zum Hauptbereich

New Zealand Herald - Top Stories

Pest grassiert auf Madagaskar



----
Pest grassiert auf Madagaskar
// DW.de - News

Der Schwarze Tod raffte im Mittelalter Millionen Menschen dahin. Bis heute ist die Pest nicht völlig ausgerottet. Jetzt wird ein neuer Ausbruch aus Südostafrika gemeldet. Auf Madagaskar grassiert nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Pest. Von August bis Mitte November hätten die Gesundheitsbehörden auf der Insel vor der Südostküste Afrikas 119 Infektionen registriert. 40 Menschen seien bereits an der hochgradig ansteckenden Krankheit gestorben, teilte die WHO in Genf mit. Der Ausbruch der Pest sei in mehreren Regionen des Landes festgestellt worden. Betroffen ist auch die Hauptstadt Antananarivo. Es besteht das Risiko, dass der Erreger sich dort aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte rasch ausbreiten könnte. Regierung und WHO seien gemeinsam bemüht, die Infektionskrankheit einzudämmen. Ratten flüchten sich in Hütten Auslöser der Pest ist das Bakterium Yersinia pestis. Meist sind es Insekten, die den Erreger weiterverbreiten, vor allem Rattenflöhe, die das Bakterium durch einen Biss auf den Menschen übertragen. Häufig suchen Ratten Schutz in menschlichen Behausungen. Folge der Infektion ist die sogenannte Pestsepsis, also eine Entzündungsreaktion des Körpers, die mit Verwirrtheit, Fieber, Lethargie und Nierenversagen einhergeht. Zwischen 1347 und 1352 starben an der als "Schwarzer Tod" bekannten Pandemie in Europa zig Milllionen Menschen. Heutzutage sind bei rechtzeitiger Diagnose die Heilungschancen durch Antibiotika hoch. jj/rb (dpa, WHO) Ganzen Artikel lesen »

#Sigurd Röber 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Was ist da los??

siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga...

Gute Idee und Hermann wieder in Coburg

Geht natürlich auch mit Sigurd. ;-) Mit Reuthers Motorradreisen Neuseeland entdecken - Linksverkehr im Paradies Neuseeland - das Motorradfahrer Paradies © REUTHER-ENTERTAINMENTS Download Pressebild newzealand1-k2.jpg  (300x200) Für Hermann Reuther, Geschäftsführer von REUTHER-ENTERTAINMENTS ist Neuseeland schlicht und einfach das Paradies auf Erden - und nun schon seit zehn Jahren ein Paradies für die Teilnehmer seiner Motorradtouren als inzwischen autorisierter Harley-Davidson Reiseveranstalter: „Stellen Sie sich jetzt einmal vor, Sie fahren mit einer Harley entlang der Berge und gleichzeitig am blauen Meer. Sie finden alle Länder, die Sie vorher im Urlaub besucht haben, kombiniert in einem einzigen Land. Das ist Neuseeland! Oder 'Aotearoa', 'Das Land der langen weißen Wolke', wie es die Maori nennen." In dieser Aussage spiegelt sich die Begeisterung des enthusiastischen Harley-Davidson Fahrers wieder, für den Neuseeland nach einem mehrjährigen Aufenthalt zu einer...

Fwd: Kein Fisch mehr im Hohen C

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: foodwatch-Newsletter < aktuell@foodwatch.de > Datum: 27. Juni 2013 11:13 Betreff: Kein Fisch mehr im Hohen C An: T4roeber@gmail.com Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier . Hallo und guten Tag,  27.06.2013 beeindruckend: Weit mehr als 65.000 Verbraucher unterstützen mittlerweile unsere Kritik an versteckten Tierbestandteilen in Lebensmitteln wie Saft, Chips oder Brot! Und unser gemeinsamer Protest zeigt erste Erfolge: Einige Hersteller haben mittlerweile reagiert und zum Teil ihre Produktion umgestellt. Eckes Granini zum Beispiel verwendet in seinem Multivitaminsaft "Hohes C" keine Fischgelatine mehr, der "Frühlingsquark leicht" von Milram kommt neuerdings ohne Schweinegelatine aus. Wieder zeigt sich: Wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen, können wir Lebensmittelkonzerne zum Handeln bewegen! Aber längst nicht alle Hersteller reagieren: Während Hohes C auf Gelatine ver...