Direkt zum Hauptbereich

New Zealand Herald - Top Stories

Die Wahrheit über Wasser, Trinkwasser, Trinkwasserqualität, Wasserfilter

Nachtrag zum Vortrag - Wasser



Bild.: Sigurd Roeber

Trinkwasser

Sauberes und reines Trinkwasser in ausreichender Menge ist entscheidend für die Wohlbefinden. Es beeinflusst ganz entscheidend unsere Vitalität und Gesundheit.

Trinkwasser ist unser bedeutungsvollstes Lebensmittel. Allerdings nur, wenn die Qualität stimmt.

Die gesetzlichen Anforderungen an Trinkwasser in Deutschland sind zweifellos (scheinbar) sehr hoch.

Die steigenden Absätze der Getränkeindustrie und der Hersteller von Wasserfiltern zeigen allerdings, dass eine ständig zunehmende Zahl von Verbrauchern der Qualität des Trinkwassers, das aus ihrem häuslichen Wasserhahn fließt, nicht mehr trauen.

Wie gut ist unser Trinkwasser wirklich?

Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen!

Hier finden Sie die Antworten:

Der UNESCO Trinkwasser-Report

Wasserqualität:
Deutschland abgeschlagen auf Platz 57

Deutschland steht im UNESCO Wasser-Report, von 122 weltweit untersuchten Ländern, nur auf Rang 57.

Hier das Untersuchungsergebnis UNESCO Trinkwasser-Report

Das Magazin "STERN" und auch "Die Welt" haben Artikel über Sexualhormone und Arzneimittel-Rückstände im Wasser berichtet.

Es gelangt nicht nur eine einzige Substanz ins Grundwasser, sondern ein enormer Medikamentenmix von Antibiotika, Schmerzmittel, Hormone, Antiepileptika…

In den folgenden Filmbeiträgen aus verschiedenen TV-Sendungen zeigen wir Ihnen, wie wichtig das Thema Trinkwasser ist und was alles in Ihrem Trink- bzw. Mineralwasser vorkommen kann.

Schauen Sie sich unbedingt alle Beiträge dazu an, besonders wenn Sie Kinder in der Familie haben.

Filmbeitrag vom Sender hr aus der Sendung „Natur" über unser Trinkwasser und seine Begleitstoffe:

Susanne Schmid und Thomas Ternes in hr Natur
Unser Wasserkreislauf - vom Abwasser in den natürlichen Kreislauf. So gelangen Stoffe ins Wasser die da nichts zu suchen haben.

"Die Welt" berichtete im Januar 2009 über Arzneimittelrückstände im Trinkwasser.

Der "Stern" berichtete im März 2009 über Sexualhormone im Mineralwasser.

Funde, wie Arzneimittelrückstände, Schwermetalle und Keime im Trinkwasser sind keine Seltenheit. Höchste Zeit also, sich einmal die wichtigsten Fakten zum Lebensmittel Nummer eins anzuschauen:

DIE FAKTEN:

  • Fakt ist, dass sich 1400 bis 1700 verschiedene Stoffe im Leitungswasser befinden können.
  • Fakt ist, dass nur 33 Stoffe nach der Trinkwasserverordnung untersucht werden.
  • Fakt ist, dass sich im Wasser oft Asbestfasern, Pestizide, Nitrat, Östrogene, Tenside, Keime, PCB, Blei, Kupfer, Bor, Arsen und Cyanid befinden.
  • Fakt ist, dass die Ausfilterung dieser nachweislich im Leitungswasser schädlichen Stoffe hohe Kosten verursachen würden, was wirtschaftlich nicht vertretbar wäre.
  • Fakt ist, dass Wasser aus Bleirohren zu Leber-/Nierenschäden, Entwicklungsstörungen im Gehirn, sowie zu Aufmerksamkeitsstörungen bei Kindern, Apathie/Aggressivität, führen kann.
  • Fakt ist, dass Wasser aus Kupferrohren zu Leberstoffwechselstörungen, Epilepsie besonders bei Kindern führen kann. Schon kleinste Mengen von Blei, Kadmium und Kupfer sind giftig.
  • Fakt ist, dass Schadstoffe aus der Landwirtschaft, wie z.B. Antrazin, Pestizide u. a. oder kommunaler Abwasserentsorgung wie z.B. Hormonpräparate, Antibiotika usw., überhaupt nicht aus dem Wasser herausgefiltert werden.
  • Fakt ist, dass immer mehr dieser Stoffe in den Wasserkreislauf gelangen und sich auf unsere Gesundheit auswirken.
  • Fakt ist, dass jeder, der Leitungswasser trinkt, als Filter arbeitet!
  • Fakt ist, dass von den Wasserwerken oft Ozon, Chlorindioxid, Chlorkalk, Kupfersulfat, Eisenchlorid, Schwefelsäure, Natriumsulfit, Flußwasserstoffsäure, Aluminiumwasser, Natriumthiosulfat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat, Brom, Eisensulfat, Natriumbisulfat, Ammoniumsulfat zur Reinigung des Trinkwassers eingesetzt werden. Diese Zusätze sind nicht zum Wohl der Menschen bestimmt, sondern damit die Maschinen keinen Schaden nehmen.
  • Fakt ist, dass solche chemischen Zusätze der Gesundheit gewiss nicht zuträglich sind!

Kupfer und Blei im Trinkwasser

Filmbeitrag vom ARD aus der Sendung „Plus minus" über die Lügen, welche zum Trinkwasser verbreitet werden:

DER BEWEIS:

Es ist schwer zu glauben, dass das Wasser in Deutschland so schlecht ist. Jetzt ist es offiziell!

Die UNSESCO hat das Leitungswasser in 122 Ländern der Welt untersucht. In diesem Vergleich befindet sich Deutschland auf Rang 57, zwischen Ecuador und Zimbabwe.

Das ist der vorletzte Platz in der Europäischen Union!

Hier das Untersuchungsergebnis UNESCO Trinkwasser-Report


EINE TICKENDE ZEITBOMBE

Wir nehmen jeden Tag zusammen mit Wasser Schwermetalle, Toxine, Pestizide, Chlor usw. ein, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Durch verrostete Wasserleitungen, verstopfte Hähne und undichte Pumpen fließt alles, nur kein sauberes Wasser.

Die chemischen Grundstoffe und Verbindungen, die mit dem Wasser in unseren Körper gelangen können, wirken wie eine Zeitbombe, die in einem Moment explodiert, in dem es am Wenigsten brauchen kann.

Viele Verbraucher sind schon auf Mineralwasser als Trinkwasser umgestiegen.


Flaschenwassertest: Jede 4. Probe war nicht in Ordnung!

Von Genuss keine Rede.

Filmbeitrag von RTL der Beitrag „Die große Wasserabzocke"

Experten haben hormonähnliche Substanzen im Mineralwasser nachgewiesen. Der Verzehr birgt womöglich gesundheitliche Risiken.

Bekannte und verbreitete Trinkwässer mit hohen kritischen Uranbelastungen

Uran belastet Trink- und Mineralwasser – teilweise so stark, dass gesundheitliche Risiken nicht ausgeschlossen sind.

Rund dreizehn Prozent der Mineralwassermarken, für die der Organisation foodwatch Daten vorliegen, enthalten für Säuglinge und Kleinkinder kritische Mengen an Uran. Darunter bekannte und weit verbreitete Handelsmarken.

FoodWach warnt!

Das im Trinkwasser vorkommende Nierengift Uran bedeudet eine beträchtliche Gefahr.

Von Welt TV/Reuters der Beitrag "Nierengift Uran im Trinkwasser"

Achtung: Mineralwasser aus dem Supermarkt

Mineralwasser unterliegt zwar der Mineralwasserverordnung. Diese weicht jedoch von der Trinkwasserverordnung erheblich ab. Trinkwasser wird wesentlich umfangreicheren Kontrollen unterzogen als Mineralwasser. Bei den Mineralwässern sind teilweise wesentlich höhere Grenzwerte als bei Trinkwasser erlaubt.

Vorsicht vor saurem Trinkwasser

Saures Trinkwasser mit hohen Aluminiumwerten und Mangel an Magnesium, Kalzium und Kieselsäure scheint besonders gefährlich zu sein.

Gefahr bei PET-Flaschen

Plastikflaschen aus Polyethylenterephthalat, kurz PET genannt, sind zwar wesentlich leichter als Glas und auch noch bruchfest. Für diesen Komfort müssen die Verbraucher aber einen hohen Preis in Sachen Gesundheitsrisiko und Geschmack zahlen.

Filmbeitrag vom HR aus der Sendung MEX - Das Marktmagazin
„Oestrogene in Mineralwasser - Plastikflaschen (PET)"


Und zum Abschluss noch etwas ganz leckeres:

Wasserasseln im Trinkwasser


Wenn den Menschen diese Fakten bekannt wären, würde sich niemand mehr fragen, ob Trinkwasserfilter sinnvoll sind!


Sigurd A.Röber

Beliebte Posts aus diesem Blog

Was ist da los??

siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga

Fwd: Kein Fisch mehr im Hohen C

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: foodwatch-Newsletter < aktuell@foodwatch.de > Datum: 27. Juni 2013 11:13 Betreff: Kein Fisch mehr im Hohen C An: T4roeber@gmail.com Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier . Hallo und guten Tag,  27.06.2013 beeindruckend: Weit mehr als 65.000 Verbraucher unterstützen mittlerweile unsere Kritik an versteckten Tierbestandteilen in Lebensmitteln wie Saft, Chips oder Brot! Und unser gemeinsamer Protest zeigt erste Erfolge: Einige Hersteller haben mittlerweile reagiert und zum Teil ihre Produktion umgestellt. Eckes Granini zum Beispiel verwendet in seinem Multivitaminsaft "Hohes C" keine Fischgelatine mehr, der "Frühlingsquark leicht" von Milram kommt neuerdings ohne Schweinegelatine aus. Wieder zeigt sich: Wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen, können wir Lebensmittelkonzerne zum Handeln bewegen! Aber längst nicht alle Hersteller reagieren: Während Hohes C auf Gelatine ver