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NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet
Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen.
Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Magazin Stuff.nz. Derzeit beschäftigt Zespri 270 Mitarbeiter, 150 davon in Neuseeland. Über das genaue Ausmaß des Personalabbaus äußerte sich Jager nicht. Bereits vorher hatte einer der größten Kiwi-Erzeuger und –Verpacker, Seeka, Entlassungen angekündigt. Bisher sind nach Angaben von Kiwifruit VineHealth 312 Plantagen – also rund 9,3% aller neuseeländischen Kiwi-Anbauflächen – mit der virulentesten Form der Bakterienkrankheit PSA-V infiziert.
Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Magazin Stuff.nz. Derzeit beschäftigt Zespri 270 Mitarbeiter, 150 davon in Neuseeland. Über das genaue Ausmaß des Personalabbaus äußerte sich Jager nicht. Bereits vorher hatte einer der größten Kiwi-Erzeuger und –Verpacker, Seeka, Entlassungen angekündigt. Bisher sind nach Angaben von Kiwifruit VineHealth 312 Plantagen – also rund 9,3% aller neuseeländischen Kiwi-Anbauflächen – mit der virulentesten Form der Bakterienkrankheit PSA-V infiziert.