Direkt zum Hauptbereich

New Zealand Herald - Top Stories

"Das wäre ein schönes Handtuch gewesen"



----
"Das wäre ein schönes Handtuch gewesen"
// DW.de - News

Neuseeland hat abgestimmt. Nicht über Politik, Zuwanderungsquoten oder die Zukunft von Premier John Key. Es ging um eine neue Flagge, die den britischen Union Jack ablösen sollte. Was sagt eine Neuseeländerin dazu? Mit 56 Prozent der abgegeben Stimmen entschieden sich die Neuseeländer dafür, bei der alten Flagge zu bleiben. Zur Abstimmung stand ein Entwurf mit einem Silberfarn, der Sportinteressierte sofort an die All Blacks, Neuseelands Rugby Team, denken ließ. DW-Mitarbeiterin Samantha Early hat beim neuen Entwurf ganz andere Assoziationen. DW: Was denken Sie über die Flagge, die nun zur Abstimmung stand? Early: Das wäre ein schönes Handtuch geworden. Mir wäre es lieber gewesen, vielleicht so etwas wie den Kiwi als Nationalsymbol bei der Flagge zu berücksichtigen. Wie wichtig wäre Ihrer Ansicht nach ein Flaggenwechsel gewesen? Es wäre schön gewesen, wenn wir eine neue Flagge bekommen hätten. Der Union Jack gehört meines Erachtens nicht zu Neuseeland. Es wäre an der Zeit, eine neue Flagge zu kreieren, aber der Ablauf des Referendums war auch nicht so toll. Was ist denn ihrer Ansicht nach nicht gut gelaufen? Man hätte vorher klären lassen sollen, ob die Bevölkerung überhaupt eine neue Flagge haben möchte und dann erst über einen Entwurf abstimmen lassen. So wurden mehr als 26 Millionen Neuseeland-Dollar (rund 15,5 Millionen Euro) ausgegeben. Die hätte man besser anders investiert. Viele haben sich gefragt, warum wir mit dem Geld nichts Wichtigeres tun. Wo hätte das Geld denn besser angelegt werden können? Wir haben ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zwischen Reich und Arm. Immobilien werden immer teurer und auch im Bereich der Flüchtlingsarbeit hätte Neuseeland das Geld zum Beispiel besser investieren können. Unser Land nimmt pro Jahr nur 750 Flüchtlinge auf. Premier John Key gilt als der Initiator des Flaggenreferendums. Hat die Ablehnung der Bürger ihm geschadet? Ich denke nicht. John Key wurde dreimal ins Amt gewählt. Es ging in dieser Abstimmung ... Ganzen Artikel lesen »



----

Sigurd A.Röber

Beliebte Posts aus diesem Blog

Was ist da los??

siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga

Fwd: Kein Fisch mehr im Hohen C

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: foodwatch-Newsletter < aktuell@foodwatch.de > Datum: 27. Juni 2013 11:13 Betreff: Kein Fisch mehr im Hohen C An: T4roeber@gmail.com Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier . Hallo und guten Tag,  27.06.2013 beeindruckend: Weit mehr als 65.000 Verbraucher unterstützen mittlerweile unsere Kritik an versteckten Tierbestandteilen in Lebensmitteln wie Saft, Chips oder Brot! Und unser gemeinsamer Protest zeigt erste Erfolge: Einige Hersteller haben mittlerweile reagiert und zum Teil ihre Produktion umgestellt. Eckes Granini zum Beispiel verwendet in seinem Multivitaminsaft "Hohes C" keine Fischgelatine mehr, der "Frühlingsquark leicht" von Milram kommt neuerdings ohne Schweinegelatine aus. Wieder zeigt sich: Wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen, können wir Lebensmittelkonzerne zum Handeln bewegen! Aber längst nicht alle Hersteller reagieren: Während Hohes C auf Gelatine ver

Die Wahrheit über Wasser, Trinkwasser, Trinkwasserqualität, Wasserfilter

Nachtrag zum Vortrag - Wasser Bild.: Sigurd Roeber Trinkwasser Sauberes und reines Trinkwasser in ausreichender Menge ist entscheidend für die Wohlbefinden. Es beeinflusst ganz entscheidend unsere Vitalität und Gesundheit. Trinkwasser ist unser bedeutungsvollstes Lebensmittel. Allerdings nur, wenn die Qualität stimmt. Die gesetzlichen Anforderungen an Trinkwasser in Deutschland sind zweifellos (scheinbar) sehr hoch. Die steigenden Absätze der Getränkeindustrie und der Hersteller von Wasserfiltern zeigen allerdings, dass eine ständig zunehmende Zahl von Verbrauchern der Qualität des Trinkwassers, das aus ihrem häuslichen Wasserhahn fließt, nicht mehr trauen. Wie gut ist unser Trinkwasser wirklich? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen! Hier finden Sie die Antworten: Der UNESCO Trinkwasser-Report Wasserqualität: Deutschland abgeschlagen auf Platz 57 Deutschland steht im UNESCO Wasser-Report, von