Direkt zum Hauptbereich

New Zealand Herald - Top Stories

Pleite ?

Gestern Abend konnte EUR/NZD den Widerstand bei 1,7800 knacken und hat so den von uns vorgeschlagenen Kaufstopp bei 1,7820 ausgelöst. Am frühen Freitag Morgen konnte sich der Kurs schon bis auf 1,7914 hocharbeiten und konsolidiert aktuell auf diesem Niveau. Die schlechten Wirtschaftsdaten aus Neuseeland reißen nicht ab. So gab es am Freitag Nachrichten von einem schwachen Immobilienmarkt. Im Januar sind die Immobilienpreise auf Monatsbasis laut dem REINZ Hauspreisindex um 2,6 Prozent gefallen. Das ist eine deutliche Beschleunigung des Preisverfalls, der bereits im Dezember eingesetzt hatte (-0,6%). Auch der Absatz der Immobilien bleibt weiterhin schwach. Die Hausverkäufe nahmen REINZ zufolge im Januar auf Jahresbasis um 11,3 Prozent ab. Damit wurde die katastrophale Zahl vom Dezember bestätigt. In Neuseeland läuft es aktuell also alles andere als rund. So sollte der Kiwi-Dollar folglich weiter unter Druck bleiben. Eine Stärke des NZD ist nicht abzusehen und Kursverluste bei EUR/NZD wären eher einem schwachen Euro geschuldet. Im Moment sieht es aber nach steigenden Kursen aus, solange die 1,7800 halten. Nächste Kursziele liegen bei 1,8000 und 1,8050/60.(13:05 Uhr)


Sigurd Roeber Siroprint 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Was ist da los??

siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga

Fwd: Kein Fisch mehr im Hohen C

---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: foodwatch-Newsletter < aktuell@foodwatch.de > Datum: 27. Juni 2013 11:13 Betreff: Kein Fisch mehr im Hohen C An: T4roeber@gmail.com Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier . Hallo und guten Tag,  27.06.2013 beeindruckend: Weit mehr als 65.000 Verbraucher unterstützen mittlerweile unsere Kritik an versteckten Tierbestandteilen in Lebensmitteln wie Saft, Chips oder Brot! Und unser gemeinsamer Protest zeigt erste Erfolge: Einige Hersteller haben mittlerweile reagiert und zum Teil ihre Produktion umgestellt. Eckes Granini zum Beispiel verwendet in seinem Multivitaminsaft "Hohes C" keine Fischgelatine mehr, der "Frühlingsquark leicht" von Milram kommt neuerdings ohne Schweinegelatine aus. Wieder zeigt sich: Wenn wir Verbraucher uns zusammenschließen, können wir Lebensmittelkonzerne zum Handeln bewegen! Aber längst nicht alle Hersteller reagieren: Während Hohes C auf Gelatine ver

Die Wahrheit über Wasser, Trinkwasser, Trinkwasserqualität, Wasserfilter

Nachtrag zum Vortrag - Wasser Bild.: Sigurd Roeber Trinkwasser Sauberes und reines Trinkwasser in ausreichender Menge ist entscheidend für die Wohlbefinden. Es beeinflusst ganz entscheidend unsere Vitalität und Gesundheit. Trinkwasser ist unser bedeutungsvollstes Lebensmittel. Allerdings nur, wenn die Qualität stimmt. Die gesetzlichen Anforderungen an Trinkwasser in Deutschland sind zweifellos (scheinbar) sehr hoch. Die steigenden Absätze der Getränkeindustrie und der Hersteller von Wasserfiltern zeigen allerdings, dass eine ständig zunehmende Zahl von Verbrauchern der Qualität des Trinkwassers, das aus ihrem häuslichen Wasserhahn fließt, nicht mehr trauen. Wie gut ist unser Trinkwasser wirklich? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen! Hier finden Sie die Antworten: Der UNESCO Trinkwasser-Report Wasserqualität: Deutschland abgeschlagen auf Platz 57 Deutschland steht im UNESCO Wasser-Report, von