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Neuseeland will mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen
In den Inselstaat Neuseeland kommen aufgrund der geografischen Lage nur sehr wenige Flüchtlinge. Das Land will aber in den kommenden drei ...
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Zwischen Neuseeland und Südafrika steht auch Bier auf dem Spiel
London – Die Rugby-Schwergewichte Neuseeland und Südafrika, die am Samstag (16.45 Uhr/Eurosport) im Londoner Rugby-Tempel Twickenham ...
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Kriegstänze und Kostüme - Eindrücke von der Rugby-WM
Neuseeland ist aber nicht das einzige Team mit einer Chroreographie vor der Partie - beinahe alle pazifischen Rugbymannschaften führen eine ...
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Im Februar nach Australien oder Neuseeland: Bewerbungsfrist endet
Wenn Sie im Februar 2016 zum studieren nach Australien oder Neuseeland möchten, dann ist jetzt Eile geboten, denn am 1. November 2015 enden ...
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GEO Saison Nr. 11/2015 - Landschaft, die den Atem raubt
Landschaft, die den Atem raubt: Neuseeland Die vier schönsten Routen Weitere Themen: Südfrankreich Bildhübsch und unbekannt: der Aveyron ...
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Neuseeland will mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen
In den Inselstaat Neuseeland kommen aufgrund der geografischen Lage nur sehr wenige Flüchtlinge. Das Land will aber in den kommenden drei ...
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Roeber News
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siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga