Dies und das in Neuseeland | ||||||||
Neuseeland | ||||||||
Nachrichten | ||||||||
Neuseeland: Kim Dotcom muss Vermögen offenlegen
Neuseeland Kim Dotcom muss Vermögen offenlegen. dpa, 30.07.2014 10:58 Uhr. Die Dotcom Mansion des in den USA angeklagten deutsche ...
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Auszeit für ein JahrBenedikt RAUCH (21) startet ins Abenteuer Neuseeland - Freiwilligendienst ...
Während seiner Zeit in Neuseeland wird Benedikt für die Leserinnen und Leser von OSTHESSEN|NEWS von seinen Erlebnissen berichten. Hier nun ...
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Leute Film USA Neuseeland: Peter Jackson veröffentlicht Trailer zum letzten «Hobbit»-Film
Wellington (dpa) - Der neuseeländische Regisseur Peter Jackson hat die Fans der «Hobbit»-Trilogie mit einem ersten Trailer für den letzten Teil der ...
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Blitzeinschlag im Ehebett - Feuer reißt Paar in Neuseeland aus Schlaf
Ein Blitz hat in Neuseeland ein Ehebett in Brand gesetzt und ein Ehepaar aus dem Schlaf gerissen. «Ich musste mit dem Wäschekorb Wasser holen ...
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Klassische Klänge im Kurhaussaal
Klassische Klänge gibt es demnächst in Bad Steben zu hören: Nach einer ausgedehnten Australien- und Neuseeland-Tournee im Frühjahr gastiert ...
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Smartphone-App "Bolt" - Zuckerbergs nächste Attacke auf Snapchat
Die kostenlose App für Smartphones mit den Betriebssystemen iOS und Android ist vorerst nur in Singapur, Neuseeland und Südafrika verfügbar.
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siroPrint NZ/Zespri: Rückgang der Kiwi-Volumen und Personalabbau wegen PSA erwartet Nach der Rekordernte von 115 Mio Trays Kiwis in Neuseeland in diesem Jahr geht man bei Zespri für die nächste NZ-Saison von einem Rückgang der Menge auf rund 95 Mio Trays aus. Aufgrund des dadurch erwarteten Ertragseinbruchs für das Jahr 2012 wird bei dem Kiwi-Vermarkter derzeit von einem möglichen Personalabbau gesprochen. Verantwortlich für den Rückgang im Volumen sei zum Teil die Kiwi-Krankheit PSA, die sich seit November 2010 in einigen Plantagen des Landes ausbreitet und zum anderen saisonal bedingte Schwankungen, sagte CEO Lain Jager. Insgesamt geht man bei Zespri von einem Einbruch im Betriebseinkommen in Höhe von bis zu 20 Mio NZ-Dollar aus. Vor dem Hintergrund müsse man „Anpassungen in der Organisation" vornehmen, um den Ausfall durch Rodungen in der Hauptanbauregion rund um Te Puke und die „saisonalen Fluktuationen" aufzufangen, zitiert ihn ein Bericht im neuseeländischen Online-Maga