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Es werden Posts vom September, 2011 angezeigt.

New Zealand Herald - Top Stories

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Ölbohrung vor Neuseeland

Soviel zum Thema Neuseeland und Umwelt Die von der Regierung erteilte Genehmigung zu Probebohrungen vor der Ostküste der Nordinsel verletzte internationales Umweltrecht und die Verträge mit Maori-Stämmen aus dem Jahre 1840, hiess es in ihrer Klageschrift. Die brasilianischer Firma Petrobras International Braspetro BV bekam im vergangenen Jahr grünes Licht für Probebohrungen. Sie darf fünf Jahre lang vor dem East Cape nach Ölvorkommen suchen. Das Gebiet ist 12'333 Quadratkilometer gross und reicht bis vier Kilometer an den Strand. Nichts gelernt aus Deepwater-Horizon-Unglück «Die Regierung ignoriert die Lektionen aus dem Deepwater-Horizon-Unglück im Golf von Mexiko», sagte Greenpeace-Sprecher Steve Abel. «Anstatt immer riskantere Ölbohrungen zu genehmigen, sollte sie lieber planen, wie Neuseelands Ölabhängigkeit beendet werden kann.» Der Maori-Sprecher Rikirangi Gage sagte: «Wir haben die heilige Verantwortung, die Umwelt zu schützen und zu erhalten.» Im gerade veröffentlichten Ener

Ein Bild am Morgen

Wein in Schwierigkeiten

Neuseelands Weinindustrie weiterhin in argen Nöten Donnerstag, 15. September 2011 | 07:39 Uhr | | WEINBAULÄNDER Eine der Tochtergesellschaften der NZWC, Grove Mill, kommt finanziell ins Schleudern. Foto: (Grove Mill) NEUSEELAND (Wellington) - Aktuell meldet die New Zealand Wine Company (NZWC)* einen Verlust in Millionenhöhe und bestätigt damit offiziell die finanzielle Misere, in der das Weinland offensichtlich steckt. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der NZWC, die Marlborough Öko-Marke Grove Hill, wies für den Zeitraum Juni 2010 bis Juni 2011 einen Verlust von 3,18 Mio. NZ Dollar (umgerechnet ca. 1,64 Mio. Euro) aus. Zusätzlich muss Grove Hill einen Verlust von 1,89 Mio NZ Dollar (umgerechnet ca. 1,3 Mio. Euro) aus dem gleichen Zeitraum  2009/2010  verkraften. „Die Kombination aus dem Überangebot an Trauben, ein starker NZ-Dollar, die weltweite Finanzkrise in 2009 und damit verbunden geringere Einnahmen, geringere Margen, geringerer Nettogewinn und fehlende Liquiditätssicherung

Vernetzung ist gefragt

Siroprint Die Hersteller sind in der Zwickmühle: Einerseits sind Elektrofahrzeuge zukünftig ein Muss im Portfolio, andererseits erfordern schon die Entwicklung und Produktion Milliardeninvestitionen (Bild: Ben Chams - Fotolia.com ).. Eine aktuelle Studie schätzt das weltweite Marktpotenzial für E-Mobility auf 280 Mrd Euro, räumt aber auch Risiken für die Akteure ein: Hohe Anfangsinvestitionen mit ungewissen Gewinnaussichten. MÜNCHEN (ks). Die Unternehmensberatung A.T. Kearney schätzt den Markt für Elektrofahrzeuge und E-Mobility auf weltweit insgesamt 280 Mrd Euro. Demnach wird bis zum Jahr 2020 etwa jeder zehnte Neuwagen ein Elektro- oder Range-Extender-Fahrzeug sein. Der Schlüssel zu erfolgreichen Geschäftsmodellen liegt den A.T. Kearney-Experten zu Folge in der richtigen Besetzung und innovativen Vernetzung der einzelnen Segmente eines „E-Mobility Eco-Systems". Elektromobilität ist eines der meist diskutierten Themen in der Automobilindustrie und wird durch den Start der ersten

Das kann nicht gut sein

siroPrint Neuseeland: Besorgnisse wegen antibiotischem Spray für Kiwifrüchte Die Kiwifruchterzeuger in der Gegend, die schlimm von der Krankheit PSA getroffen sind, werden ihre Reben bald mit Antibiotika besprühen. Das ist ein Schritt, der einige Erzeuger und die „Grüne Partei" in die Sorge brachte, dass sich dies auf die menschliche Gesundheit und die Exporte auswirkt. Aber der Rat für die Kiwifruchtrebengesundheit sagt, es sind notwendige Maßnahmen. Gemäß einem Artikel von „3news" online gab es im Frühling eine große Zunahme der infizierten Reben. 228 Plantagen haben jetzt den ernsten PSA-V-Stamm. Somit hat die mit der Kontrolle der Krankheit beauftragte Gruppe entschieden, dass ein antibiotisches Spray als Schutz für die Reben verwendet wird. „Wir haben fast 50% der Gold-Plantagen in der Gegend Te Puke infiziert und wir haben eine Zunahme der Anzahl der Infektionen um rund 20 pro Woche", sagt John Burke von „Kiwifruit Vine Health Incorporated" gemäß dem Bericht.