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Es werden Posts vom April, 2014 angezeigt.

New Zealand Herald - Top Stories

Atomgegner werden brutal niedergeknüppelt.

Können die vom Volk gewählten sich nur noch gegen die Interessen des Volkes entscheiden ? Taiwan geht brutal gegen eigene Bevölkerung vor. Bild.: +Sigurd Roeber In der Nacht auf Montag (28.04.) harren noch wenige hundert Atomkraftgegner auf einer Straßenkreuzung mitten in Taiwans Hauptstadt Taipeh aus. He Bo-shu ist eine von ihnen. Wie ihre Mitstreiter hat auch sie sich einen durchsichtigen Regenschutz übergezogen. Sie könne sich nicht mehr erinnern, sagt die 24-Jährige, wie viele Nächte sie sich mit Atomprotesten um die Ohren geschlagen habe. "Was ist das für ein Land, dass uns dazu nötigt, die Nächte auf der Straße zu verbringen und am nächsten Tag übermüdet zur Arbeit zu gehen?", sagt He Bo-shu etwas genervt. Zuvor hatten die Polizisten bereits die Zhongxiao-Weststraße vor dem Hauptbahnhof geräumt. Am Sonntagnachmittag protestierten hier noch mehrere zehntausend Menschen gegen das geplante vierte Atomkraftwerk der Insel. Erdbebenregion Taiwan Der Meiler befindet sich seit

In Neuseeland gibt es sehr gute Alternativen.

Ein Burger der unübertroffen ist. Zumindest im Marketing.

Vollwärmeschutz - wir kommen auch zu Ihnen

Wir kommen auch zu Ihnen.

Widerstand gegen Reglementierung bei Saatgut

Bild.: +Sigurd Röber Wenn ein Bauer in Kolumbien neue Samen auf seine Felder sät, kann er dafür nicht einfach sein eigenes Saatgut nehmen. Denn seit dem Inkrafttreten der Verordnung 970 im Jahr 2010 darf Saatgut dort nur noch vermarktet werden, wenn es als Sorte bei der Landwirtschafts- und Viehzuchtbehörde (ICA) registriert ist. Alle anderen nicht zertifizierten Pflanzensorten wurden verboten. Aus Sicht des kolumbianischen Netzwerks der "Hüter des Lebenssamens" (La Red de Guardianes de Semillas de Vida), kurz RGSV, ist diese strenge Regelung auf die Lobbyarbeit großer Unternehmen zurückzuführen. "Diese Verordnung nutzt den großen Saatgutkonzernen Monsanto, Syngenta und Dupont", sagt Aktivistin Cynthia Osorio Torres. Nur sie könnten das Saatgut registrieren. "Doch die Kleinbauern können das Saatgut nicht zertifizieren und haben deswegen keinen Zugang zum Markt". "Durch diese neue Verordnung wurden mehr als 4000 Tonnen Saatgut von kleinen und mittleren

Fuer die Zukunft

Zukunft säen - für die Kinder unserer Erde / Zum Tag der Erde am 22. April Osnabrück (ots) - Das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes macht anlässlich des Internationalen Tages der Erde am 22. April auf die fatalen Folgen der Umweltzerstörung für Kinder aufmerksam und ruft mit der Aktion »Zukunft säen für die Kinder unserer Erde« zu einer nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen auf. Schon heute geht ein Drittel aller Krankheiten von Babys und Kleinkindern auf Umweltfaktoren wie schmutziges Wasser oder Luftverschmutzung zurück. Dies könnte nach den jüngsten Aussagen des Weltklimarates noch schlimmer werden. Denn die zunehmende Erderwärmung wird Überflutungen, Dürren und Konflikte um die Verteilung der natürlichen Ressourcen nach sich ziehen. Gegenwärtig sterben bis zu vier Millionen Kinder an umweltbedingten Krankheiten, vermeldet die Weltgesundheitsorganisation. Klimawandel, Umweltverschmutzung und Raubbau an der Natur stellen nicht nur ein Hindernis für das unmittel

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Bienen und Erfolg

Bild +Sigurd Roeber Christian Schmidt besucht "Haus des Imkers" / Lebensbedingungen für Blüten bestäubende Insekten müssen vor allem auf dem Lande verbessert werden  Wachtberg (ots) - Am Rande eines Präsentationstermins der Initiative "Bienen füttern" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit Bundesminister Christian Schmidt in Meckenheim bei Bonn nahm dieser heute im Vorfeld die Gelegenheit wahr, die Geschäftsstelle des Deutschen Imkerbundes e. V. (D.I.B.) im "Haus des Imkers" in Wachtberg-Villip zu besuchen. "Dies ist der erste Besuch eines Bundesministers. Das freut uns sehr, denn es zeigt die politische Wertschätzung der Arbeit, die die rund 100.000 Imkerinnen und Imker in Deutschland mit ihren ca. 700.000 Bienenvölkern durch die Bestäubung von Kultur- und Wildpflanzen für die Volks- und Landwirtschaft und die Erhaltung unserer Natur leisten," sagte D.I.B.-Präsident Peter Maske, der den Minister herzlich willkommen hi

Mohr Pastell: Ausstellung - Eröffnung am 03.04.2014 - Pastellma...

Mohr Pastell: Ausstellung - Eröffnung am 03.04.2014 - Pastellma... : Am 03.04.2014 ist es soweit. Die erste Ausstellung in 2014 öffnet Ihre Pforten in Speyer. Pressemitteilung zur Ausstellung bitte hier k...